Kurzübersicht: Was finde ich alles im Bereich "Textbausteine im Jugendinternat"?

Trainersprüche
- vorhandenes Potenzial
- Trainingsergebnisse und Tipps
- Charakter
- Psyche
- Führungsqualität
- Spezialitäten
- Geburtstag

Normale Chancen aus dem Ballbesitz
- über links
- durch die Mitte
- über rechts
- Standards (Elfmeterdirekter Freistoß)

SEs
- positive SEs
- negative SEs
- Wetter-SEs

Karten
Verletzungen
Vermischtes
- Kein Gegner vorhanden
- Unterschätzung
- Verwirrung
- Rückzug
- Auswechslungen
- Taktikänderungen
- Erfahrungseinbruch

        

In diesem Bereich werden einzig die verschiedenen Bausteine gelistet. Stand Januar 2024 sind die natürlich nicht alle aktuell, aber als grobe Orientierung immer noch mehr als ausreichend! Nähere Erklärungen bzw. Links zu anderen Teilen der Seite mit Erklärungen finden sich im jeweiligen Bereich über den Textbausteinen. Um die Bausteine schneller finden zu können, solltest Du bestimmte Teile über die Suchfunktion Deines Browsers suchen. Die Bausteine von den Senioren findest Du hier, grundlegende Informationen zum Internat findest Du im Bereich "Jugend".

Trainersprüche

- vorhandenes Potenzial
- Trainingsergebnisse und Tipps
- Charakter
- Psyche
- Führungsqualität
- Spezialitäten
- Geburtstag

unbekanntes Potential / Talent:
1. (Spieler X) ist durchaus talentiert und kann der Mannschaft auf jeden Fall weiterhelfen. Ob er aber das Zeug zum Star hat, lässt sich jetzt noch nicht abschätzen.
2. Lass dich nicht täuschen von dem, was du diese Woche auf dem Rasen gesehen hast – ich bin immer noch der Meinung, dass (Spieler X) einer der begabteren Spieler unserer Mannschaft ist.
3. Irgendwie macht (Spieler X) momentan nicht gerade einen bestechenden Eindruck, aber im Gegensatz zu anderen Spielern hat er gewiss noch Potenzial für mehr.
viel Talent:
1. Gib (Spieler X) noch nicht auf, Chef. Ich bin sicher, der Fußball ist in ihm.
2. Versuche für (Spieler X) die richtige Position in der Mannschaft zu finden. Der Junge strotzt ja wahrlich vor Fußballbegeisterung.
3. Beim Training konnte man sehen, dass (Spieler X) zwar noch viel zu lernen hat, aber auch das Potenzial dazu besitzt.
Achtung!:
1. (Spieler X) ist noch nicht allzu weit, aber es könnte sich lohnen, ihm im Training etwas erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken.
2. Beim Training konnte man sehen, dass (Spieler X) zwar noch viel zu lernen hat, aber auch das Potenzial dazu besitzt.
3. Es ist ziemlich offensichtlich, dass (Spieler X) bisher nicht das richtige Training erhalten hat und davon profitieren würde, wenn man sich ein wenig intensiver um ihn kümmerte.
gute Leistung im Spiel:
1. Es hat Spaß gemacht, (Spieler X) diese Woche beim Spielen zuzusehen. Er hat wirklich alles gegeben.
2. Ich hoffe, du hast (Spieler X) diese Woche spielen sehen. Er hat eine seiner besten Leistungen abgeliefert
3. (Spieler X) hat diese Woche ein gar zauberhaftes Spiel abgeliefert. So gut war er noch nie.
4. (Spieler X) hat diese Woche großartig gespielt. Vergiss nicht, ihm das auch zu sagen.
5. Hast du (Spieler X) diese Woche spielen sehen? Er hat sich ganz gut gemacht, gemessen an seinem Potenzial.
6. Wie (Spieler X) sich in unserem letzten Spiel präsentiert hat, hat mir gut gefallen. Ich hoffe, wir werden ihn bald wieder einmal so spielen sehen.
7. Im Spiel dieser Woche ist (Spieler X) bis an seine Leistungsgrenze gegangen. Großes Lob!
8. (Spieler X) hat diese Woche ein erfreuliches Spiel gemacht. Er kämpfte härter als alle anderen.
9. Du hast sicher auch gesehen, dass (Spieler X) diese Woche ein außerordentlich gutes Spiel gezeigt hat. Hoffen wir, dass er lernen wird, diese Leistung regelmäßig abzurufen.
Bestes Gesamtpotential im Team:
1. Vielleicht weißt du es schon, vielleicht auch nicht. Aber (Spieler X) ist einer der besten Spieler, die aus diesem Jugendinternat hervorgehen können.
2. Verglichen mit seinen Teamkameraden hat (Spieler X) ein außergewöhnlich hohes Potential.
3. Wenn wir uns einmal sowohl die aktuellen Fähigkeiten als auch die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten ansehen, so ist (Spieler X) ist einer der Nachwuchsspieler mit den wohl strahlendsten Zukunftsperspektiven.
viel Verbesserungspotential:
1. Gib (Spieler X) nicht auf, er hat noch so viel zu lernen.
2. Was mit (Spieler X) ist? Sieht bis jetzt noch nicht allzu beeindruckend aus, aber zumindest hat er insgesamt noch gute Kapazitäten, etwas dazuzulernen.
3. Gefällt dir (Spieler X)? Dann behalten wir ihn doch - er hat noch ein paar Fähigkeiten, die er in der Jugendmannschaft verbessern kann.
Gesamtpotential fast erreicht:
1. Kommen wir zu (Spieler X): Insgesamt hat er immer noch das eine oder andere zu lernen, aber große Fortschritte wird man da nicht mehr erwarten können.
2. Der (Spieler X) kann immer noch einige Tricks lernen, aber er spielt schon sehr nahe an seinem allgemeinen Potential.
3. Ich glaube nicht, dass wir (Spieler X) im Jugendinternat insgesamt noch allzu viel beibringen können, Chef.
Gesamtpotential erreicht:
1. (Spieler X) scheint sich alles in allem seinem Limit zu nähern, was unsere Trainingsmöglichkeiten in der Jugendabteilung angeht. Entweder musst du ihm in der ersten Mannschaft eine Chance geben oder ihn fallenlassen.
2. Wenn du möchtest, dass (Spieler X) weiterhin noch Fortschritte macht, sollte er bald Training in der ersten Mannschaft erhalten.
3. Um ehrlich zu sein, ich bin mir nicht sicher, ob (Spieler X) in der Lage sein wird, sein gesamtes Potential im Jugendinternat abzurufen. Ganz egal, wie viel er trainiert.
Trainingstipp:
1. Das aktuelle Training ist alles andere als optimal für Spieler X. Was er wirklich braucht, ist Training in Skill X.
2. Du kannst deine Spieler ruhig verschiedene Positionen ausprobieren lassen. Aber bei (Spieler X) glaube ich, dass du versuchen solltest, ihm Training in (Skill X) zu geben.
3. Du kannst (Spieler X) natürlich weiterhin trainieren lassen, wie du es möchtest, aber schlussendlich sollte er auch einmal die Gelegenheit erhalten, seine Fähigkeiten in (Skill X) zu verbessern.
4. Es ist immer gut für einen Spieler, in verschiedenen Fähigkeiten stark zu sein. Bei (Spieler X) wäre es jedoch klug, sich auf (Skill X) zu konzentrieren.
5. Wenn ich (Spieler X) auf dem Platz so sehe, werde ich das Gefühl nicht los, dass er sich viel eher Training in (Skill X) wünschen würde.
6. Ich glaube, (Spieler X) wird sein Potenzial als Fußballer niemals ausschöpfen können, wenn er nicht etwas Training in (Skill X) erhält.
7. Merk dir eins: Es wäre gut, (Spieler X) etwas (Skill X) trainieren zu lassen, bevor es zu spät ist.
8. Ich würde nicht sagen, dass (Spieler X) nicht vom aktuellen Training profitiert, aber denke daran, dass sein eigentliches Talent im Bereich (Skill X) liegt.
9. (Spieler X) verfügt über ein beachtliches Talent im Bereich Skill X, das sich aber unter den aktuellen Trainingsbedingungen niemals entfalten wird. Denk einmal darüber nach...
Skillverbesserung:
1. (Spieler X) entwickelt sich weiter, seine Fähigkeit in (Skill X) ist besser geworden.
2. (Spieler X) hat eine gute Woche hinter sich. Seine Fähigkeiten in (Skill X) haben sich in letzter Zeit verbessert.
3. (Spieler X) ist ein ehrgeiziger Bursche. Es ist erfreulich, zu sehen, wie sich das auszahlt. Vor allem seine Fähigkeiten in (Skill X) haben sich durch das Training verbessert.
4. (Spieler X) verbessert seine Fertigkeiten in (Skill X) zusehends. Ich denke, bei ihm macht sich das aktuelle Trainingsprogramm bezahlt.
5. Es gibt gute Neuigkeiten über (Spieler X): Er spricht gut auf das Training in (Skill X) an.
6. Die Trainingseinheiten dieser Woche in (Skill X) haben (Spieler X) gut getan. Gut zu wissen, dass unsere Arbeit Früchte trägt.
7. Diese Woche habe ich bemerkt, dass einige Spieler durch das Training dazugelernt haben. Insbesondere möchte ich (Spieler X) erwähnen, der vorbildlich an seinem Können in Sachen (Skill X) gearbeitet hat.
8. Bei (Spieler X) habe ich diese Woche eine Verbesserung seiner Fähigkeiten in (Skill X) festgestellt.
9. Für (Spieler X) solltest du das Training in (Skill X) nicht ändern. Es scheint im Moment genau das Richtige zu sein.
Aktuelle Fähigkeit im Skill des Primärtrainings:
1. Bei (Spieler X) kam gestern in verschiedenen Situationen zum Ausdruck, dass seine Fähigkeit in (Skill X) (Level X) ist.
2. (Spieler X) steht in seiner Entwicklung in (Skill X) im Moment wahrscheinlich bei (Level X).
3. Im letzten Spiel habe ich (Spieler X) beobachtet. In (Skill X) ist er (Level X), würde ich sagen.
Aktuelle Fähigkeit im Skill des Sekundärtrainings:
1. (Spieler X)? Er hat in (Skill X) ungefähr ein Können von (Level X).
2. Diese Woche haben wir unter anderem (Skill X) trainiert. Ich habe mir (Spieler X) näher angeschaut, er scheint in diesem Bereich (Level X) zu sein.
3. (Spieler X) ist (Level X) in (Skill X), schätze ich.
Richtiges Training und Potential im trainierten Skill:
1. (Spieler X) hat fleißig an sich gearbeitet, er lernt in (Skill X) immer noch dazu. Lass ihn das Training noch lange beibehalten, sein Potential ist es wert.
2. Nun gut, (Spieler X) ist noch kein Star, aber er hat definitiv Potential im Bereich (Skill X). Wenn das Training darin weitergeführt wird, könnte der Junge davon noch über eine Saison lang profitieren.
3. (Spieler X) hat jetzt ein höheres Niveau in (Skill X), aber er könnte immer noch wesentlich stärker werden. Wenn du es ihm gestattest, sich für die nächsten ein bis zwei Saisons darauf zu konzentrieren, wird sich das auszahlen.
Der Spieler muss in dem entsprechenden Skill noch ca. 1 Saison trainiert werden:
1. (Spieler X) wird in (Skill X) anscheinend besser. Du könntest es ihn wohl noch etwa eine Saison mit gutem Erfolg trainieren lassen.
2. (Spieler X) übt sich erfolgreich in (Skill X). Trainiere ihn noch ungefähr eine Saison weiter in dieser Fähigkeit, und du wirst kontinuierliche Verbesserungen feststellen können.
3. Fortschritte in (Skill X) waren zu sehen beim jungen (Spieler X). In rund einer Saison erreicht er vermutlich sein Potential auf diesem Gebiet.
Der Spieler muss in dem entsprechenden Skill noch ca. 1 Monat trainiert werden:
1. Der Himmel ist nicht für jeden die Grenze. (Spieler X) wird zusehends besser in (Skill X), aber ich denke, innerhalb des nächsten Monats wird sich sein Niveau einpendeln, falls er darin primäres Training erhält.
2. Gute Neuigkeiten: (Spieler X) verbessert sich in (Skill X). Gib ihm noch ein paar Wochen primäres Training, dann wird er flügge werden.
3. (Spieler X) kommt gut voran mit dem Training in (Skill X). Ich würde sagen, noch ein paar Wochen primäres Training, und er wird darin fertig trainiert sein.
Ein anderer Skill kann für 1 Saison trainiert werden:
1. (Spieler X) birgt gewiss noch etwas an Potential in sich. Überlass ihn mir, und er könnte in etwa einer Saison austrainiert sein. Du musst aber unter Umständen die Trainingsarten ändern, um dieses zu erreichen.
2. Bei (Spieler X) sieht es so aus, dass er noch mindestens eine weitere Saison Training benötigt, bevor er bei uns fertig ausgebildet ist.
3. Gib (Spieler X) etwas mehr Zeit, er hat durchaus das Potenzial, sich noch mindestens eine weitere Saison lang zu verbessern, falls du ihm die richtigen Trainingseinheiten zugestehst.
Es dauert lange, bis der Spieler das Gestamtpotential erreicht hat:
1. Kommen wir zu (Spieler X): Er braucht mehr Training, bevor sein volles Potential ausschöpfen kann.
2. Erwarte keine Wunder bei (Spieler X). Alles in allem kann er sich noch verbessern, aber dazu benötigt er noch jede Menge Training.
3. (Spieler X) ist ein Spieler, der eine Menge Trainingseinheiten benötigen wird, bis er seinem wahren Gesamtpotential gerecht wird.
Training würde zu lange dauern:
1. Tja, (Spieler X) hat noch die Aufnahmefähigkeit, sich in der Jugendmannschaft zu verbessern - für unzählige Saisons. Es ist deine Entscheidung, ob er es wirklich wert ist...
2. (Spieler X) hat noch viel unverbrauchtes Potential, nur musst du ihm über mehrere Saisons ein vielfältiges Trainingsprogramm bieten, um Ergebnisse zu sehen. Möglicherweise reicht die Zeit in seinem Fall nicht aus.
3. Also der (Spieler X), der hat noch einen Haufen unverbrauchtes Potential. Selbst unter geeigneten Trainingsbedingungen wird er mehrere Saisons brauchen, um alles umsetzen zu können.
Braucht noch mehr als 1 Saison Training:
1. Du wirst (Spieler X) für lange, lange Zeit in der Jugendmannschaft behalten müssen, wenn er dort sein wahres Können zeigen soll.
2. (Spieler X) muss definitiv noch ein paar Saisons im Jugendinternat verbleiben, um seine Möglichkeiten vollständig auszureizen.
3. Du wirst das Beste von (Spieler X) nicht zu sehen bekommen, bevor du ihn nicht wenigstens eine Saison oder gar länger trainiert hast.
Braucht insgesamt mehr Training:
1. Insgesamt benötigt (Spieler X) wirklich mehr Trainingseinheiten, falls er sein maximales Potential erreichen soll.
2. Bei [Spieler X] sieht es so aus, dass er noch mindestens eine weitere Saison Training benötigt, bevor er bei uns fertig ausgebildet ist.
3. (Spieler X) ist ein Spieler, der eine Menge Trainingseinheiten benötigen wird, bis er seinem wahren Gesamtpotential gerecht wird.
"Austrainiertmeldung" für einen Skill:
1. Ich glaube nicht, dass das Jugendinternat noch der richtige Ort für (Spieler X) ist. Zumindest dann nicht, wenn wir (Skill X) trainieren lassen. Er ist einfach nicht in der Lage, sich hierbei zu verbessern.
2. Nun bin ich überzeugt, dass (Spieler X) in punkto (Skill X) nichts mehr lernen kann.
3. (Spieler X) spricht auf das von dir gewünschte Training für seine Fertigkeiten in (Skill X) überhaupt nicht mehr an.
Spielereigenschaft "rechtschaffen":
1. Ich habe noch nie gesehen, dass (Spieler X) eine Schwalbe gemacht hätte. Dafür gebührt dem Jungen unser Respekt.
2. Im Spiel dieser Woche gab (Spieler X) ein Foul zu, das der Schiedsrichter nicht gesehen hatte. Vielleicht übertreibe ich, aber es ist schön zu sehen, dass auch der eine oder andere Youngster noch eine moralische Ader hat.
3. (Spieler X) ist ein aufrechter Junge. Das mag ich an ihm.
4. Du kannst immer darauf vertrauen, dass dir (Spieler X) seine ehrliche Meinung über die Situation in der Mannschaft sagt. Das ist sehr wertvoll, denke ich.
Spielereigenschaft "niederträchtig":
1. (Spieler X) ist verspätet zum Training erschienen. Als er das erklären sollte, hat er mir eine Ausrede aufgetischt. Schreib dir das auf, Chef.
2. (Spieler X) hat viele gute Qualitäten, aber Zuverlässigkeit gehört nicht dazu. Er kommt vielleicht nach seinem Vater...
3. Obwohl er schon für ein paar Tore gesorgt hat, muss ich mit (Spieler X) einmal über die Verhaltensregeln im Fußball reden. Er missachtet sie häufiger.
4. (Spieler X) ist zwar ein netter Junge, aber auf dem Platz spielt er alles andere als fair. Wenn er deswegen nur nicht irgendwann in die Bredouille gerät...
Spielereigenschaft "aufbrausend" - durch einen Bug genau das Gegenteil "introvertiert":
1. (Spieler X) gibt sich sehr hart, sowohl auf als auch neben dem Platz. Das könnte ihm eines Tages Ärger bringen...
2. (Spieler X) mussten wir diese Woche schon wieder aus einer Schlägerei herauszerren. Dieser Kerl lernt es nie!
3. (Spieler X) ist einer der Spieler, die eine Menge Kampfgeist in die Mannschaft bringen, aber manchmal übertreibt er es auch.
4. (Spieler X) gibt mir Rätsel auf... Er ist immer der Erste, bei dem die Fäuste fliegen.
Spielereigenschaft "introvertiert" - durch einen Bug genau das Gegenteil "aufbrausend":
1. (Spieler X) hat eine Engelsgeduld. Er gerät nie wirklich in einen Streit.
2. Ich würde (Spieler X) als gelassen und friedfertig bezeichnen.
3. (Spieler X) hat zwar andere Qualitäten, aber manchmal würde ich mir schon wünschen, dass er seine Emotionen auf dem Platz etwas mehr auslässt.
4. Was für ein netter Junge (Spieler X) ist! Er bereitet uns nie Kopfschmerzen im Training. Und er hat seine Mama sehr gern.
Spielereigenschaft "hohe Führungsqualitäten" (passabel oder gut):
1. Nach einem schlechten Spiel ist es oft Spieler X, der als erster seine Enttäuschung überwindet und beginnt, an das nächste Spiel zu denken.
2. Wenn ich meine Ideen der Mannschaft vermitteln will, überzeuge ich am besten zuerst Spieler X.
3. (Spieler X) ist noch ein Junge, aber seine lenkende Hand auf dem Spielfeld ist beeindruckend. Die anderen Spieler orientieren sich an ihm.
4. Wenn die Jungs mal nicht wissen, was sie von einer Sache denken sollen, halten sie sich für gewöhnlich an die Meinung von Spieler X.
Spielereigenschaft "niedrige Führungsqualitäten" (katastrophal oder erbärmlich):
1. Zum Spielführer taugt (Spieler X) nicht, aber als mannschaftsdienlicher Spieler kann er sehr nützlich sein.
2. (Spieler X) ist ein willfähriger Zeitgenosse - ratzfatz auf Kurs gebracht, zu tun, was man ihm sagt.
3. (Spieler X) macht seine Sache gut, aber ich würde ihn nie als Kapitän aufstellen, wenn es hart auf hart geht.
4. Es kann nicht nur Häuptlinge geben, man braucht auch Indianer. So wie Spieler X.
Spielereigenschaft: Spezialität "Kopfballstärke":
1. Mit (Spieler X) haben wir einen Spieler, der Experte in Sachen Kopfarbeit ist.
2. (Spieler X) könnte auch für eine Fluggesellschaft Werbung machen.
3. Bei (Spieler X) fällt besonders der markante Schädelbau auf. Was nicht heißen soll, dass er ein besonders pfiffiger Typ ist.
Spielereigenschaft: Spezialität "schnell":
1. Fantastisches Tempo in diesen kleinen Füßen. (Spieler X) entwickelt eine tolle Geschwindigkeit.
2. Hoffen wir, dass (Spieler X) einen Weg findet, seine Geschwindigkeit im Spiel auszunutzen.
3. (Spieler X) ist einer unser flottesten Spieler - besonders wenn es um den Pausensnack geht!
Spielereigenschaft: Spezialität "Ballzauberer":
1. ieser junge (Spieler X) scheint eine Liebesaffäre mit dem Ball zu haben, es wärmt mein Herz, zu sehen, wie die beiden miteinander kuscheln.
2. Großartige Technik für so einen jungen Kerl. Ja klar, ich spreche von Spieler X!
3. Ich sag es dir, (Spieler X) kann es mit dem Ball, und wie!
Spielereigenschaft: Spezialität "unberechenbar":
1. Bei (Spieler X) weiß man nie, woran man ist. Nur schwer einschätzbar zu sein, das zeichnet ihn aus.
2. Zwischen Genie und Wahnsinn - dort bewegt sich (Spieler X) immer wieder.
3. (Spieler X) ist einer der Spieler, die mitunter eine Chance aus dem Nichts produzieren können.
Spielereigenschaft: Spezialität "durchsetzungsstarl":
1. Ich würde nicht zwischen (Spieler X) und einem umherirrenden Ball gefangen sein wollen. Dieser Junge räumt alles aus dem Weg.
2. Bei (Spieler X) habe ich den Eindruck, dass er ein ganz besonderes Exemplar darstellt. Er hat eine ansprechende, körperbetonte Spielweise.
3. (Spieler X) ist ein kräftiger Bursche, der aber zeitweise ein wenig langsam sein kann.
Geburtstag:
1. (Spieler X) hatte diese Woche Geburtstag. Denk daran, dass wir die Jungs nicht mehr in der Mannschaft behalten können, nachdem sie 19 geworden sind.
2. Nach dem letzten Training haben wir noch den Geburtstag von (Spieler X) gefeiert. Wie schnell sie groß werden, was?
3. (Spieler X) hat mich gebeten, dich zu fragen, ob er zum Geburtstag einen Vertrag für die erste Mannschaft erhalten könnte. Ich weiß nicht, ob er es ernst meinte oder sich über mich lustig machen wollte.
4. Diese Woche haben die Jungs (Spieler X) besonders gefeiert – offenbar hatte er Geburtstag.
5. Kleine Zwischenbemerkung: (Spieler X) hatte diese Woche Geburtstag. Kinder, wie die Zeit vergeht...
6. Diese Woche war der Geburtstag von Spieler X, aber er machte keine große Sache daraus.
7. (Spieler X) war diese Woche außerordentlich gut gelaunt. Wie ich hörte, hatte er Geburtstag.
8. (Spieler X) feierte diese Woche Geburtstag! Die Jungs haben eine Party veranstaltet. Ich sorgte natürlich dafür, dass dabei kein Alkohol im Spiel war.
9. (Spieler X) feierte diese Woche seinen Geburtstag, und seine Mutter hat uns einen wirklich fabelhaften Geburtstagskuchen vorbeigebracht - was für eine nette Geste!

Normale Chancen aus dem Ballbesitz

In jedem Spiel gibt es 10 normale Chancen aus dem Ballbesitz, siehe "Taktik".

über links
Anschlusstreffer erzielt vom Heimteam:
1. Nach 59 Minuten wurde Dirk Wismar auf dem linken Flügel auf die Reise geschickt, er ließ einen Verteidiger aussteigen und schoss unhaltbar zum 1 - 4 ein.
2. Fruchtis verkürzte in der 43. Minute auf 2 - 3, als Rainer Tröltzsch eine Flanke von links ins Tor verlängerte.
3. Immo Griebaum zeigte dem KaCo-Trainer sein Talent, als er über links durchbrach und seine Mannschaft in der 86. Minute auf 1 - 3 heranbrachte.
4. In der 55. Minute verkürzte SCR A den Rückstand, als Dejan Cetin nach einem Angriff über links das 2 - 3 erzielte.
5. Nach 17 Minuten stand es nur noch 1 - 2: Joost Bommer schloss einen Angriff von Engel über die linke Seite erfolgreich ab.
Ausgleichstor erzielt vom Heimteam:
1. In der 90. Minute bahnte sich Sven Erwin Knobeloch seinen Weg über den linken Flügel, drang in den Strafraum ein und schoß den Ball für FC 4T zum 4 - 4 ins Tor.
2. Die Gäste benahmen sich wie unerfahrene Schuljungen, als sie den Ball auf ihrer rechten Abwehrseite verloren. Zu ihrer Verteidigung muss allerdings gesagt werden, dass sie tatsächlich unerfahrene Schuljungen sind! Jedenfalls nutzte Miltos Lagonidis den Ballverlust zum Ausgleichstreffer. In der 46. Minute stand es damit 2 - 2.
3. In der 32. Minute wurden die Karten neu gemischt, als Micha Bottesch nach einem Angriff über links für Engel zum 2 - 2 ausglich.
4. Beseelt von den Anfeuerungsrufen von Eltern, Lehrern und Klassenkameraden legte Finn Gundelfinger auf der linken Außenbahn ein grandioses Solo hin, das er mit dem Ausgleichstreffer zum 1 - 1 abschloss. Seine Mannschaftskameraden von Forza klatschten den Torschützen begeistert ab.
5. Selbst der stets übellaunige Hot-Dog-Verkäufer klatschte Beifall, als sich Moritz Kleer auf der linken Seite eindrucksvoll in Richtung Tor dribbelte und den Ball für HFC Jgd. zum 1 - 1 im Netz unterbrachte. 34 Minuten waren gespielt.
Führungsstor erzielt vom Heimteam:
1. Lil'Pacs startete in Minute 83 einen Angriff über die linke Seite. Wilhelm Herschenbach erreichte den Ball erst nahe der Grundlinie und traf aus eigentlich unmöglichem Winkel zum 2 - 1.
2. Rege Betriebsamkeit herrschte in Minute 27 auf der linken Angriffsseite des Heimteams. Aus dem Gewühl heraus landete das runde Leder bei Hugbert Pimiskern, der die Situation eiskalt ausnutzte und Löwen mit 1 - 0 in Front brachte.
3. Der Führungstreffer für Forza zum 1 - 0 fiel in Spielminute 14. Rolf Thielker war es, der eine vorzügliche Kombination über den linken Flügel abschließen durfte.
4. Ein skeptischer Blick des AYS-Trainers verwandelte sich in der 6. in ein freudiges Lächeln. Der talentierte Luís Pedro Lemos setzte sich spektakulär auf der linken Seite durch und traf zum 1 - 0. Die Führung für die Gastgeber!
5. Der gewitzte Walter Dittus narrte in der 28. Minute die rechte Abwehrseite der Gastmannschaft, sein abschließender Torschuss war unerreichbar für den frustrierten Torwart. Die Führung für Jr. St., neuer Spielstand 1 - 0!
Erhöhung der Führung vom Heimteam:
1. Nach 80 Spielminuten fiel ein weiterer Treffer für Laternis. Rafael Wilucki konnte eine Flanke von links zum 3 - 0 verwerten.
2. Ein Angriff über links erwies sich als lohnenswert für KG U21, denn dieser brachte ein weiteres Tor für das Heimteam. Das 3 - 0 fiel, nachdem Ivano D'Ambrogio in der 22. Minute seinen Gegenspieler abgehängt und aus spitzem Winkel getroffen hatte.
3. In der 90. Minute fiel ein weiterer Treffer für Stormies. Mehr zufällig kam Harald Schadow-Godenhaus auf links an den Ball, was ihn aber wenig störte: ab in den Strafraum und ab mit dem Ball vorbei am Torhüter ins Tor. Das war das 7 - 1!
4. In der 76. Minute konnte sich Adriano Carluccio feiern lassen. Er marschierte von der linken Seite aus Richtung Tor und baute die Führung von KG U21 auf 5 - 0 aus.
5. Äußerst selbstgefällig verfolgten die Jungs von Jan Guns das Spielgeschehen in Minute 60. Ihr Mitspieler Erwin Pampel düpierte die rechte Abwehrseite der Gäste und vollendete zum 2 - 0.
Kontertor:
1. Die Klassenkameraden von Reiner Zastrow staunten nicht schlecht, als dieser nach einem Konter über die linke Seite einen Treffer für Walchens erzielen konnte. Es stand nun 0 - 2, 42 Minuten waren gespielt.
2. In der 36. Minute ging alles ganz schnell: Die ScKT-Defensive konnte einen Angriff abfangen, der Ball gelangte auf die linke Seite zu Xavier Zart, der den Tempogegenzug erfolgreich zum 2 - 1 abschloss.
3. In Minute 53 deutete Albrecht Scheifwerder an, dass er ein wenig Talent haben könnte. Der Icke-Spieler vollendete einen Konter über die linke Seite und traf zum 4 - 2.
4. Erst im dritten Anlauf konnte die Verteidigung von 1. FCWb eine undurchsichtige Situation in der 41. Minute klären. Die Kugel landete vor den Füßen von Karl-Manfred Mattfeldt, der von links kommend das 1 - 1 erzielte und anschließend stolz seinen einstudierten Torjubel präsentierte.
5. Scott MacOmie war in Minute 76 voll auf der Höhe des Geschehens. Der DCB Kids-Akteur beendete einen Konter über links mit einem sehenswerten Torschuss. Der geschlagene Torwart war sehr verärgert und beteuerte gegenüber dem Trainer seine Unschuld bei diesem Treffer zum 1 - 2.
Anschlusstreffer erzielt vom Gastteam:
1. Neue Hoffnung bei Kick 95: Die Gastmannschaft kam in der 80. Minute wieder näher an ihre Rivalen heran. Einen Querpasss von links nahm Henrik Hüging an und beföderte den Ball aus dem Stand zum 4 - 1 ins Tor.
2. Der Treffer von Tero Aunio sorgte bei FC TM für ein wenig Hoffnung. In der 85. Minute wurde er von zwei seiner Mannschaftskameraden, die zuvor wunderbar den gegnerischen Rechtsverteidiger ausgespielt hatten, perfekt bedient: 4 - 3.
3. In der 68. Minute wagte Lukas Geertz eine optimistische Angriffsaktion über links, und irgendwie fand der Ball einen Weg ins Tor. Die Engel-Spieler waren gleichsam erfreut wie verblüfft über diesen Treffer zum 5 - 1.
4. MK83 U18 verkürzte den Rückstand um ein Tor, als der aufstrebende Marian Maks in der 70. Minute einen Pass von links aufnahm und das 3 - 1 erzielte.
5. 83. Spielminute: Eine unglaublich präzise Hereingabe von links führte zu einem Tor für die Gäste. Bolesław Mućko hatte geahnt, wo die Flanke landen würde, und drückte das Leder über die Torlinie. MK83 U18 verkürzte so den Rückstand auf 4 - 2.
Ausgleichstor erzielt vom Gastteam:
1. Gregor Ghirin konnte in der 60. Minute nach einem Pass von links das 1 - 1 erzielen. Bedanken durfte sich der speedy-Spieler beim Torwart, der mehr mit der Suche seiner verlorenen Kontaktlinse beschäftigt war, als mit dem Spiel.
2. Gästespieler Egidius Behnisch bekam in der 85. Minute die wohlverdiente Anerkennung von seinen Mitspielern. Einen furiosen Angriff über links schloss er zum 3 - 3 für FA AK47 ab.
3. Maximus Essigkrug überraschte in der 9. Minute die rechte Abwehrseite der Heimmanschaft. Er drang in den Strafraum ein und setzte zu einem Lupfer an, den der wild in der Luft herumfuchtelnde Torwart nicht parieren konnte. Tor für Küken, 1 - 1.
4. Diese Aktion von Diogo das Neves wird bei der Defensive des Heimteams noch lange für Alpträume sorgen. Der AYS-Angreifer spielte über links kommend seine Gegenspieler schwindlig und traf in der 45. Minute, zum 1 - 1.
5. In der 38. Minute war ONC wieder im Spiel: Das 2 - 2 erzielte Ninos Galatsakos, der ein Anspiel von links verwerten konnte.
Führungsstor erzielt vom Gastteam:
1. In Minute 26 unternahm Silvester Weidhaus einen Ausflug weit hinaus auf die linke Seite. Und Potzblitz, ungedeckt und schön angespielt marschierte er mit dem Ball am Fuß Richtung Tor. Zwar legte er sich das Leder sehr weit vor, doch der gegnerische Keeper war einfach zu langsam beim Herauslaufen, und so konnte der Spatzen-Spieler locker zum 0 - 1 einschieben.
2. Jan Guns ging in der 18. Minute mit 0 - 1 in Führung. Der Abschluss von Rüdiger Neukert machte Hoffnung auf mehr, als er von links heraneilend den Ball unerreichbar für den Torwart der Gastgeber im Gehäuse unterbrachte.
3. 19. Minute, das 0 - 1 für Flöhe. Hugo Freysleben antizipierte einen Pass von links, sein Torschuss donnerte wie von einer Kanone abgefeuert ins Tor des Heimteams!
4. Die wenigen heimischen Anhänger waren nicht sehr erfreut, als sich Roman-Peter Hooghüsern einfallsreich vor dem Tor durchsetzte und das Führungstor für Hacke II markierte. Einen Angriff über links konnte er nach 65 Minuten zum 0 - 1 verwerten.
5. Die linke Angriffseite kreierte in der 45. Minute eine Gelegenheit, die Tobias Strempel unbedingt nutzen wollte. Er hängte die Verteidiger ab und erzielte das 2 - 3 für ZiEr.
Erhöhung der Führung vom Gastteam:
1. Ein Fehler auf der rechten Abwehrseite der Heimmannschaft wurde von Luca Quadbeck gnadenlos bestraft. Er baute den Vorsprung von 1. FCWb auf 0 - 4 aus, 33 Minuten waren gespielt.
2. Die jungen Angreifer von ZiEr manövrierten sich auf dem linken Flügel äußerst geschickt in Richtung Tor. Das 0 - 2 war das logische Ergebnis dieses Angriffs in der 16. Minute. Der Stadionsprecher nannte Tobias Strempel als Torschützen.
3. In der 29. Minute fiel ein weiterer Treffer für DCB. Allerdings hatte René Adlershof bei seinem Tor zum 0 - 2 das Glück auf seiner Seite, denn der vor ihm postierte Verteidiger schlug nach einem langen Ball von links ein blitzsauberes Luftloch und ermöglichte so erst das Tor.
4. Ein Pass entlang der linken Seitenauslinie eröffnete FCFE den Raum für diesen Angriffszug. Gunthelm Qualtinger wurde freigespielt und vollendete mühelos den finalen Querpass. Damit erhöhte sich die Führung der Gäste nach 29 Minuten auf 0 - 2.
5. Freie Bahn in der 36. Minute für Söhnke Backbord: Das Timing bei diesem Pass von links war optimal, der Hurschen-Junge lief unbedrängt auf das Tor zu und feierte kurz nach dem Anspiel sich und seinen Treffer zum 0 - 2.
Anschlusstreffer vom Heimteam vergeben:
1. Arnold Schmiede nach seinem Torschuss vom linken Strafraumeck jubelnd über den Platz, doch freuen wollte sich keiner mit dem vermeintlichen Torschützen. Denn der Gästetorwart hatte mit einer unglaublichen Parade den Treffer für Devils verhindert!
2. Die Fingernägel des frustrierten GG J-Trainers wurden in Minute 30 erneut malträtiert, als Hans Christian Prasek nach einem Angriff über links die Chance auf einen Treffer allzu lässig vergab. Sein Schuss glich eher einer Rückgabe, die das Gästetor nicht ernsthaft in Gefahr brachte.
3. Eberhard Woletz stellte in der 40. Minute unter Beweis, dass er durchaus Fußball spielen kann. Von links kommend drang er in den Strafraum ein und gab einen fulminanten Torschuss ab, der allerdings um mehrere Meter das Tor verfehlte. Daher verringerte sich der Rückstand von DkvFF nicht.
4. Ferdi Satuffer sorgte in der 72. Minute für Bewegung auf der linken Angriffsseite. Der Freshmen-Spieler tankte sich bis in den Strafraum durch, wo ihn allerdings die Kräfte verließen: Sein explosiver Torschuss erreichte nicht einmal den Fünfmeterraum.
5. Da hatte die rechte Abwehrseite der Gäste aber geschlafen! In der 25. Minute kam Jack MacKelloch völlig ungedeckt an den Ball. Doch sein Versuch wurde vom hellwachen Friedrich-Gerhardt Raninger glänzend pariert. Diese Chance für DCB Kids war vertan.
Ausgleichstor vom Heimteam vergeben:
1. In der 47. Minute konnten sich einige Zuschauer das Lachen nicht verkneifen. Der im Stimmbruch befindliche Jason Lukas Fackler forderte nach einem Zweikampf mit dem rechten Verteidiger der Gäste lautstark quiekend und krächzend einen Elfmeter. Doch Schiedsrichter, Zuschauer und auch der eigene Trainer waren sich einig, das war nie und nimmer ein Elfmeter für Juniors.
2. In der 41. Minute fehlten nur Zentimeter zum Ausgleichstreffer für Fruchtis. Joel Heddinghausen hatte aus links abgezogen, doch Dietwald Zavadil war zur Stelle und klärte zur Ecke.
3. Nathan Eiberles brach in der 87. Minute auf links durch den Abwehrverbund der Gäste. Die l k-Anhänger setzten zum Torjubel an, stöhnten allerdings enttäuscht auf, als das Spielgerät sein Ziel verfehlte und oberhalb der Latte ins Toraus ging.
4. Elias Boineburg suchte verzweifelt nach einer Lücke auf der rechten Abwehrseite der Gäste. Doch es gab kein Durchkommen, in der 23. Minute verlor er den Ball an einen Gegenspieler, der Angriff von Engel war damit beendet.
5. Mit Volldampf marschierte Jaime Balaguer nach 60 Minuten auf dem linken Flügel Richtung Tor, frohen Mutes, den Ausgleich erzielen zu können. Seinem Abschluss fehlte es aber an Kraft und Präzision, nichts war es mit einem Tor für Sparky.
Führungsstor vom Heimteam vergeben:
1. Nach einer Kombination auf der linken Angriffsseite ergab sich für KSC Y eine gute Möglichkeit, die Führung zu erzielen. Stefan Rampl beförderte das Spielgerät in der 9. Minute Richtung Tor, ein Gästeverteidiger blockte den Schuss ab und klärte aus dem Gewühl heraus.
2. In der 77. Minute wollte Diederik Köckeritz seine athletischen Fertigkeiten unter Beweis stellen. Nach einer Flanke von der linken Seite setzte er zu einem Seitfallzieher an, verpasste den Ball und landete unsanft auf dem Hosenboden. Während sich der Lil'Pacs-Coach ärgerte, amüsierten sich die anwesenden Zuschauer über diese Slapstick-Einlage.
3. 11. Minute: Jorge Lidón Jiménez konnte sich auf der linken Seite durchsetzen, hämmerte den Ball aber in die Arme von Igor Subirats. Kein Treffer und damit keine Führung für Sparky.
4. Die Gästeabwehr gab den Daddels-Angreifern in der 33. Minute fast schon Geleitschutz, jedenfalls waren keine besonderen Anstrengungen erkennbar, die auf eine Unterbindung des Angriffs über die rechte Abwehrseite hindeuteten. Die scharfe Hereingabe von Ernst Fabry auf den zweiten Pfosten ging sowohl an den Mitspielern als auch am Tor vorbei.
5. Addi Dresel hätte in der 55. Minute nach einem blendenden Dribbling auf der linken Seite die Führung für DCB erzielen müssen. Sein Schuss zischte aber über die Latte.
Erhöhung der Führung vom Heimteam vergeben:
1. In der 28. Minute eruierte Per Månsson nach einem Angriff über links die Torwartfähigkeiten von Christian Matt. Und potzblitz, der knallharte Schuss wurde tatsächlich vom Gästekeeper abgewehrt! Die Jungs von Modo II mussten auf einen weiteren Treffer verzichten.
2. In der 37. Minute trug srf einen Angriff über links vor. Doch es war nichts mit einem Torerfolg, der Torsensor von Manuel Gómez de Espinosa war schlecht kalibriert, der Ball verfehlte das anvisierte Ziel.
3. Nach 32 Minuten ergab sich für Pupser die Möglichkeit, ein weiteres Tor zu erzielen. Franz Joseph Schildfarneck versuchte es aus halblinker Position, doch sein Schuss stellte den wachsamen Gästekeeper vor keine ernsthaften Probleme.
4. Spielminute 74. Mit der Stiefelspitze versuchte Karlo Pšeničnik eine von links scharf hereingezogenen Flanke noch zu erreichen. Er berührte soeben das Spielgerät, konnte aber die Flugbahn nicht mehr entscheidend verändern. Trotzdem gab es ein Lob für Karlo Pšeničnik vom Zlo-Trainer für den beherzten Einsatz.
5. Hanjo Pritzl versuchte in der 86. Minute, die Führung für TF Young auszubauen. Er agierte allerdings viel zu eigensinnig und blieb an der linken Strafraumgrenze in der vielbeinigen Gästeabwehr hängen.
Konter vergeben:
1. Was für ein Konter von Forza in Minute 11! Zum Leidwesen seiner Mitspieler verpasste es der auf links aufgerückte Robert Kahlig, den Ball im Tor unterzubringen.
2. Linksaußen statt Linksdraußen: Die dicht gestaffelte Bwix-Abwehr drosch in der 57. Minute den Ball weit auf die linke Seite hinaus, wo sich Maiko Malter mit einiger Anstrengung das Leder noch auf der Seitenauslinie erarbeiten konnte. Auf den letzten Metern Richtung Tor verließen ihn aber die Kräfte, sein Schüsschen kullerte am Tor vorbei.
3. Jr. St. lancierte in Minute 82 einen Konterangriff über links. Die Flanke, die Oliver Ingwersen gen Fünfmeterraum schlug, war eine leichte Beute für den Torwart.
4. Nach einem Ballgewinn in der eigenen Hälfte versuchte TYJR in der 37. Minute einen Konterangriff über links zu fahren. Doch in dieser Situation war Jiri Rajala viel zu langsam in der Vorwärtsbewegung und konnte von einem zurückgeeilten Verteidiger gestoppt werden.
5. MerB kam in der 45. Minute zu einer guten Tormöglichkeit. Vorausgegangen war ein schöner Konter über die linke Angriffsseite. Maíz Mazo beförderte den Ball allerdings nicht ins Tor, sondern in einen benachbarten Schrebergarten.
Anschlusstreffer vom Gastteam vergeben:
1. JSC hatte nach 34 Minuten eine gute Möglichkeit, ein Tor zu erzielen. Nach einem guten Spielzug auf der linken Seite war kein Spieler in Position gelaufen, um die butterweiche Hereingabe im Tor zu versenken. Es stand weiterhin 4 - 1.
2. In der 46. Minute wurde ein eigentlich unplatzierter Torschuss, den Tero Aunio aus halblinker Position abgegeben hatte, durch einen Verteidiger unhaltbar abgefälscht. Für die FC TM-Auswahl war es nur äußerst ärgerlich, dass der Ball knapp am Tor vorbei segelte.
3. Eine bessere Schussposition kann man sich als Angreifer kaum wünschen. Doch Sirk Meder brachte es in der 56. Minute fertig, nach einer Flanke von links den Ball nicht im Tor unterzubringen. Fassungslos schlug der Engel-Trainer die Hände vor das Gesicht
4. Atemberaubend, wie sich Kalle Rüts in Minute 78 auf dem linken Flügel durchsetzte. Schlussendlich scheiterte der Somnium-Spieler aber am gegnerischen Torwart.
5. 46. Spielminute: Eine herausragende Angriffsaktion auf der linken Seite führte dazu, dass Nils Strauss allein vor dem Schlussmann der Gastgeber auftauchte. Der vereitelte den möglichen Treffer für Charlies mit einem prima Reflex.
Ausgleichstor vom Gastteam vergeben:
1. C.A.B.J. wäre in der 50. Minute beinahe zum Ausgleich gekommen. Doch Mike Schottsch versagtem nach schönem Anspiel von links frei vor Janusz Ścibek die Nerven. Der Torwart griff beherzt zu und vereitelte den Ausgleich.
2. Nach schönem Solo auf der linken Seite verpasste es Jeremy Wullkopf, in der 38. Minute, den Ausgleich für F C H zu erzielen.
3. In Minute 85 wurde Arnold Siemz auf der linke Seite steil in Richtung Strafraum geschickt. Sein Schlenzer aus zwölf Meter Torentfernung flog jedoch knapp am rechten Torpfosten vorbei. Hedeper lag weiter mit einem Treffer zurück.
4. Nichts war es mit dem Ausgleich für FCTerror. Luca Linhart brach in der 44. Minute auf der linken Außenbahn durch, konnte Julius Haye aber nicht überwinden.
5. Gero Goetze in Minute 75. Der Torwart der Heimelf hatte soeben einen eigentlich unhaltbaren Ball aus dem Winkel gefischt. Das Geschoss wurde von Sven Hafermeister aus halblinker Position abgefeuert, der nach der Parade des Keepers den Mund vor Staunen gar nicht geschlossen bekam.
Führungsstor vom Gastteam vergeben:
1. Eine Unaufmerksamkeit auf der rechten Abwehrseite der Heimmannschaft genügte Victor Stallings, um sich nach 38 Minuten davonzustehlen. Doch der Torwart stand im Duell der Jungspunde seinen Mann und parierte gegen den WRA-Spieler.
2. Angelomaria Ballarin wollte nach 53 Minuten seinen Gegenspieler nicht aus dessen Träumen reißen und entschwand auf dem linken Flügel behende seinem Kontrahenten. Aber er verpasste die Führung für Tanghin, Donato Guernelli parierte den Schuss sehenswert.
3. So sehenswert dieser Angriffszug auf der linken Seite auch war, gleichermaßen unspektakulär endete er. Manuel Michalas jagte die Kugel in der 54. Minute demotiviert über das Tor, die C.A.B.J.-Anhänger mussten weiter auf die Führung ihrer Elf warten.
4. Die Partie war 64 Minuten alt, als Комсомол-Spieler Kiril Lalov versuchte, den Torwart der Heimelf mit einem Torschuss zu überraschen, anstatt vom linken Flügel aus zu flanken. Doch der Nachwuchskeeper war auf der Hut und meisterte diese Prüfung.
5. Kein Verteidiger der Heimelf fühlte sich in der 26. Minute für Obbo von Mossner der auf der linken Seite Richtung Tor stolperte. Das laxe Abwehrverhalten sollte nicht bestraft werden, Obbo von Mossner brachte den Ball nicht auf das gegnerische Tor, es blieb beim 0 - 0.
Erhöhung der Führung vom Gastteam vergeben:
1. Nurullah Çıracı hätte in der 76. Minute nach einem Angriff über links ein weiteres Tor für sein Team erzielen können, aber sein Schuss traf nur den Pfosten.
2. 45 Minuten gespielt: Nach einer schönen Flanke von links kam Alexis Mikedis im Strafraum völlig frei zum Schuss. Aber bei dieser Schusshaltung war es nicht verwunderlich, dass der Ball gut 5 Meter über den Querbalken ging. Kein Tor für Flöhe.
3. 57 Minuten waren gespielt: FC 4T hatte dank zweier schöner Doppelpässe auf dem linken Flügel eine große Torchance, David Niersmann konnte diese jedoch nicht verwerten.
4. Mit den Fingerspitzen kam Tronje Kohel noch an den Schuss, den Bodo Rehberg aus halblinker Position abgegeben hatte. Damit verhinderte der Keeper in der 19. Minute einen noch höheren Rückstand der Heimmannschaft.
5. Fast hätte TF Young in der 84. Minute über den linken Flügel einen weiteren Treffer erzielt, doch Marc Gamp-Massaunen brachte den Ball nicht am Torhüter vorbei - Erleichterung bei den heimischen Fans.

durch die Mitte
Anschlusstreffer erzielt vom Heimteam:
1. Viele Zuschauer bekamen das 1 - 2 gar nicht mit, weil sie in eine Diskussion über Grundstückspreise vertieft waren. Dabei war es ein wirklich sehenswerter Treffer, den DevilsÓg da nach einem Angriff durch die Mitte erzielt hatte. Es lief die 57. Spielminute, Torschütze war John Cohalan.
2. In der 78. Minute schoss Denis Sax nach einem Pass durch die Mitte der Gästeverteidigung das Tor zum 2 - 5.
3. Sehr geschickt, wie sich der junge Leon Kilian durch die Innenverteidigung der Gäste lavierte. Plötzlich stand er frei vorm Keeper und schob den Ball überlegt ins Tor. 81 Minuten gespielt, nur noch 2 - 3.
4. Große Freude auf der Fracture-Bank! Der talentierte Mikey Willingham nutzte nach 74 Minuten eine Lücke in der Zentralabwehr der Gäste und verkürzte auf 3 - 5.
5. Der Rückstand von DkvFF ließ Edwin Sappl völlig kalt, als er sich nach 41 Minuten in der Mitte durchsetzte und das 1 - 3 schoss.
Ausgleichstor erzielt vom Heimteam:
1. Nach einem Angriff durch die Mitte stand Santiago Fernández Niranda goldrichtig und glich in der 33. Minute für agst zum 1 - 1 aus.
2. Igor Alexander Aras ist ja soooo süß", flötete die Tochter des RRJ-Trainers, als der so Umschwärmte mit sauberer Schusstechnik und gepflegtem Äußeren zentral vor dem Tor das 1 - 1 erzielt hatte. Alles war wieder offen.
3. Ausgleich für Knuffies in der 67. Minute: Philippe Derlien traf nach einem Angriff durch die Mitte zum 1 - 1.
4. Nach 79 Minuten gewann Ingo Einbecker den entscheidenden Zweikampf gegen die Innenverteidigung der Gäste und traf zum 3 - 3.
5. Sven Erwin Knobeloch, als ihr Enkel in der 69. Minute den Ausgleich erzielte. Dem 3 - 3 war ein Angriff durch die Mitte vorausgegangen.
Führungsstor erzielt vom Heimteam:
1. Mit seinem Tor in der 14. Minute wird Kari Tornaeus morgen auf dem Schulhof prahlen können. Er fand eine Lücke in der Innenverteidigung der Gäste und schob lässig dem Torwart den Ball durch die Beine. 1 - 0, die Führung für trj!
2. Die Jr. St.-Burschen feierten ihren Teamkollegen Eric Garten, der in der 40. Minute das Heimteam mit 2 - 1 in Führung bringen konnte. Er hatte sich erst geschickt durch die Innenverteidigung der Gäste geschlängelt und dann dem Gästekeeper mit einem platzierten Flachschuss keine Chance gelassen.
3. Die Jungs von Modo II konnten in der 33. Minute den Führungstreffer zum 2 - 1 bejubeln. Jörgen Sjölin erzielte aus zentraler Position mit einem herrlichen Dropkick den Treffer.
4. Die anwesenden Zuschauer bejubelten Hannes Zwingmann, der in der 74. Minute die Heimmannschaft mit 4 - 3 in Führung brachte. Er schloss erfolgreich einen Angriff durch die Mitte ab.
5. Äußerst harmloses Abwehrverhalten zeigte die Innenverteidigung der Gäste in Minute 8. FA AK47-Spieler Billibald Michahelles nutzte eine der Lücken und erzielte per Flachschuss den Führungstreffer zum 1 - 0.
Erhöhung der Führung vom Heimteam:
1. Es lief alles andere als rund bei den Gästen, und in Minute 88 wurde ein weiterer Fehler im Abwehrzentrum bestraft. Andreas Ivarsson nutzte die Chance und traf zum 6 - 2.
2. Ein einfacher Übersteiger genügte Harald Schadow-Godenhaus, um in der 22. Spielminute die gegnerische Innenverteidigung auszutricksen. Allein vor dem Tor war es ihm dann ein Leichtes, die Führung von Stormies auf 2 - 0 auszubauen.
3. Alexander Nievenheim beeindruckte die Zuschauer mit seinem präzisen Abschluss nach einem Angriff durch die Mitte. Tor für Forza, Führung ausgebaut, neuer Spielstand 5 - 2.
4. Gruppenkuscheln bei TF Young: Marc Gamp-Massaunen konnte nach 81 Minuten aus zentraler Position ein weiteres Tor für die heimische Elf erzielen und war nach seinem 5 - 3 der Mittelpunkt der Feierlichkeiten.
5. Rudolph Ubisch festigte in der 36. Minute die Führung von Pupser. Er traf zum 2 - 0, der zentrale Abwehrverbund der Gäste war in dieser Situation nicht auf der Höhe des Geschehens.
Kontertor:
1. Lars Romberg zeigte wieder einmal wenig Begeisterung daran, in der Defensive auszuhelfen. Doch in der 73. Minute zahlte sich seine Passivität für OPS aus. Nach einem abgefangenen Angriff erreichte ihn ein langer Ball in das Sturmzentrum, er schloss den Konter erfolgreich zum 2 - 2 ab.
2. Nach 30 Minuten konnte das FKA-Team einen Konter wie aus dem Lehrbuch vortragen: Gegnerischer Angriff abgefangen, direkter Pass in die Spitze auf Jürgen Ludwig Zwerger, der zentral vor dem Tor zum Schuss kam: 0 - 1!
3. Jung13er hatte schon öfters das schnelle Umschalten von Abwehr auf Angriff geübt. In Minute 35 zeigten die Spieler ihrem Trainer, wie gut sie gelernt hatten. Dieter Proff wurde nach einem abgefangenen Angriff steil ins Sturmzentrum geschickt und schob zum 1 - 2 ein.
4. Einen weiten Befreiungsschlag aus der eigenen Abwehr - nach abgefangenem Angriff - erreichte speedy-Spieler Reinhardt Wetzlar als Erster. Der junge Spieler marschierte in der 89. Minute aus zentraler Position Richtung gegnerisches Tor und überwand den Keeper mit einem überraschenden Lupfer. Neuer Spielstand: 1 - 3.
5. Das 0 - 2 für Flöhe wurde in Minute 44 erzielt. Hugo Freysleben war es, der einen grandiosen Konter durch die Mitte abschloss.
Anschlusstreffer erzielt vom Gastteam:
1. GSC verkürzte in der 73. Minute auf 3 - 2. Besondere Freude an diesem Treffer hatte Gunnar Eistert, der zunächst nach schöner Ballannahme im Sturmzentrum den Torwart verlud, und diesem dann noch ein paar nette Worte mit auf den Weg gab.
2. Der Vater von Ronny Cappelle blickte anerkennend, als sein Sprößling den Rückstand von Trotteur verringern konnte. Grund für den Treffer in der 82. Minute war ein Missverständnis im zentralen Abwehrverbund, neuer Spielstand 7 - 3.
3. Nur noch 3 - 1! Löwen antwortete in der 88. Minute mit einem Spielzug durch die Mitte, Robin Eigl-Schreitl wurde für seinen Eifer belohnt.
4. Verärgerung stellte sich in den Reihen der heimischen Fans in Minute 62 ein, als Cristoph Herics das Abwehrzentrum sprengte. Sein Torabschluss war zwar nicht überragend, dennoch hoppelte der Ball zum 2 - 1 für DjS ins Tor.
5. Die tapferen Jungs von ScKT wollten nicht aufgeben. Daher sorgte auch das 4 - 2 in der 77. Minute für Freude, als sich Brian Krausser vollständig an einem Innenverteidiger vorbeimogelte und sicher vollendete.
Ausgleichstor erzielt vom Gastteam:
1. Wiederholt attackierten die Gäste das gegnerische Abwehrzentrum. In der 82. Minute fand Phil Daiser eine Lücke und nutzte diese zum 1 - 1, der Ausgleich für paul.
2. 46 Minuten waren absolviert, als sich Ninos Galatsakos ins Sturmzentrum schlich. Von seinem Gegenspieler alleingelassen, schob er genüsslich dem machtlosen Torwart den Ball durch die Beine. Erleichterung bei ONC, mit dem 3 - 3 war das Spiel wieder offen.
3. BFC glich in der 22. Minute zum 1 - 1 aus. Walter Lurch stand nach einer schönen Kombination der zentralen Offensivkräfte frei vor dem Tor. Ein tolles Tor - daran wird sich der Schütze noch lange erinnern!
4. Augen zu und durch: Eine winzige Lücke in der gegnerischen Innenverteidigung genügte Cal-Spieler Zoran Doroslovački, um in der 82. Minute den Ausgleich zum 3 - 3 zu erzielen.
5. Nikolas Hannover konnte für 1. FCWb in Minute 81 ausgleichen. Offensichtlich fühlte sich keiner der Innenverteidiger für den Torschützen zuständig, und auch der Torwart zeigte beim 3 - 3 nicht das beste Stellungsspiel.
Führungsstor erzielt vom Gastteam:
1. Führungstreffer für die Gäste: Nach 34 Minuten brachte Richart Mielenz-Cornils Wan II mit 1 - 2 in Führung. Noch dreister als sein Dribbling durch die Mitte war sein Abschluss. Begleitet von einem lauten "Allez hopp!" tunnelte er den Torwart.
2. Hurschen lag nach 66 Minuten mit 0 - 1 in Front. Rudi Meilenstein nahm in zentraler Position einen umhertrudelnden Ball an, spielte seinen Gegenspieler aus und vollendete den Angriff mit einem strammen Schuss in den rechten Winkel.
3. Die Burschen in der Innenverteidigung der Heimmannschaft produzierten in Minute 64 einen Fehler mit Folgen. Willy Maltitz kam an den Ball und erzielte den Führungstreffer für BFC, neuer Spielstand 2 - 3.
4. Markus Rückerl durchbrach in Minute 17 die zentrale Verteidigung und erzielte das 0 - 1. Auch ein rüder Rempler konnte den Geos-Angreifer nicht stoppen, irgendwie schaffte er es, den Ball ins Tor zu drücken.
5. Der Schiedsrichter zückte in der 49. Minute Stift und Papier. Notieren konnte er den Führungstreffer für Polak, nach einem Angriff durch die Mitte traf Paulos Cabanamoura zum 0 - 1.
Erhöhung der Führung vom Gastteam:
1. Ein schönes Anspiel in das Sturmzentrum erreichte Marcel Simon-Prill. Der wartete in der 80. Minute nicht auf eventuelle Gegenwehr und zog direkt aus der Drehung ab. Tor für Frome, Führung auf 0 - 12 ausgebaut. Die heimischen Fans waren wenig begeistert.
2. Ein Missverständnis zwischen Abwehr und Torwart brachte Mirco Samperi in der 31. Minute in eine gute Schussposition. Zentral vor dem Tor kam er zum Abschluss und vollendete zum 0 - 3 für FCTerror.
3. Aus einer zügigen Passkombination heraus fiel nach 42 Minuten das 0 - 2. Sven-Michael Habitzky konnte nach diesem Spielzug in der Mitte die Führung von BJs ausbauen.
4. Ein ungewollter Pass in die Sturmmitte wurde zum Glücksfall für Roman Lichtenwalter. Er nutzte die Gelegenheit in der 32. Minute für seedys, um die Führung der Gäste auf 0 - 2 auszubauen.
5. Frank Hehle raste in Minute 30 durch die Innenverteidigung und konnte nur durch ein Foul gestoppt werden. Doch sein Gegenspieler hatte zu spät zum unerlaubten Mittel gegriffen: Der Spatzen-Bursche hatte bereits zum 0 - 3 getroffen!
Anschlusstreffer vom Heimteam vergeben:
1. Die Heimmannschaft versuchte einiges, um wieder ins Spiel zu kommen. So auch in der 88. Minute, als Javier Schmidtke nach einem Angriff den Ball über Kristian Erik Brodzki ins Tor heben wollte. Allerdings hatte der Ball zu viel Fahrt aufgenommen und landete auf dem Tornetz statt im Tor.
2. Werner Dieling war in der 48. Minute nicht in der Lage, einen Treffer für NzT zu erzielen. Aus zentraler Position angespielt brauchte er den Ball nur ins lange Eck einschieben, doch er schoss gut und gerne fünf Meter am Kasten vorbei.
3. Nicht einen, nicht zwei, nein sogar drei Spieler konnte Ingo Einbecker in der 56. Minute zentral vor dem Tor ausspielen. Doch der letzte Mann der Gäste machte das Spielchen nicht mit und stoppte den Angriff von ZiEr.
4. 27. Minute: Einige geschickte Pässe sorgten für Konfusion im Abwehrzentrum der Gäste. Gunnar Dinkelsbühler war es, der schließlich allein vor dem Torwart auftauchte, den Ball aber nicht versenken konnte. Kein Tor für FCH!
5. Alexander Wisser hatte in der 79. Minute eine gute Möglichkeit, ein Tor für die Fruchtis-Jungs zu erzielen. Er kam im Sturmzentrum zum Abschluss, sein Volleyschuss wurde aber von Wolter Vattanirappel abgeblockt.
Ausgleichstor vom Heimteam vergeben:
1. Knuffies drängte auf den Ausgleich und versuchte es immer wieder mit langen Bällen ins Sturmzentrum. Die gegnerische Abwehr präsentierte sich konzentriert und klärte in der 57. Minute vor dem einschussbereiten Maik Graffen.
2. Taddäus Morawetz stürzte in der 83. Minute geradezu gen gegnerischen Strafraum. Einen präzises Anspiel brachte er aber zentral vor dem Tor nicht unter Kontrolle, was es seinem Gegenspieler vereinfachte, die gefährliche Situation zu klären. Frust und Ärger hielten sich auf der YBZ-Bank ob der verpassten Ausgleichschance in der Waage.
3. 30 Minuten waren gespielt, als Alexander Stolley den Ausgleich für AJ FC hätte erzielen müssen. Doch sein Schuss aus zentraler Position ging über das Gebälk.
4. Die YSB-Burschen versuchten mit einer kürzlich im Training geübten Kombination das Abwehrzentrum zu knacken. Noah Wolloch kam in der 84. Minute zum Abschluss, doch der Torwart wehrte den Ball ab.
5. Die junge Auswahl von Polemiks attackierte in der 71. Minute erneut aus der Sturmzentrale, aber irgendwie fehlte es an der nötigen Einstellung. Jan-Ulrich Versöken kam zwar zum Schuss, doch der verfehlte das Tor deutlich.
Führungsstor vom Heimteam vergeben:
1. Daniel Hogrefe kam der zentral vor dem Tor einschussbereite Benjamin Andreas Sommerauer zu Fall. Der Unparteiische ließ unbeeindruckt weiterspielen.
2. Auch die Chance in der 27. Spielminute brachte Coldis nicht die ersehnte Führung. Theodor Holzgerlingen konnte einen Steilpass ins Sturmzentrum nicht verwerten.
3. TC's-Spieler Mátyás Révfi probierte es nach 75 Minuten mit einem Alleingang durch die Mitte, blieb aber an der vielbeinigen Abwehr hängen. Weiter Unentschieden.
4. Mit den eigenen Fußballschuhen wäre das wohl nicht passiert: Hans-Manfred Leusmann konnte sich in der 4. Minute zentral vor dem Tor in Szene setzen. Doch es fehlte ihm das nötige Gefühl in den geborgten Schuhen, und so flog das Leder vorbei an Carsten Kohut und am Tor. Der KaTaS-Trainer wartete weiter auf die Führung für sein Team.
5. Die Wan II-Kicker kombinierten sich nach 9 Minuten sehenswert durch das zentrale Mittelfeld, der finale Pass konnte aber von Gregor Furtner nicht richtig unter Kontrolle gebracht werden. Er geriet in Rücklage und bugsierte den Ball an das Quergestänge.
Erhöhung der Führung vom Heimteam vergeben:
1. In der 77. Minute probierte es Jupi mit einem Angriff durch die Mitte. Caspar Hoefer-Jani hatte die Möglichkeit, die Führung für sein Team auszubauen, scheiterte aber an Edgar Hailer.
2. Der Bauerntrick, mit dem sich Florian Brabender in der 77. Minute zentral vor dem Tor gegen gleich mehrere Gegenspieler durchsetzte, war an Schlichtheit kaum zu überbieten. Ebenso schlicht war aber auch sein Torschuss, den Nikola Ognjenović parierte, und so einen weiteren Treffer für RRJ verhinderte.
3. In der 30. Minute herrschte zentral vor dem Tor der Gäste reger Betrieb. Irgendwie gelangte der Ball vor die Füße von Gerd Kleinworth, doch der traf nicht ins Tor, sondern schoss aus kurzer Distanz den Torwart an. Kein Tor für KSC Y!
4. Die Ausgangsposition war nicht schlecht, als Bartolomeo Nuarte in der 46. Minute nach einem Angriff durch die Mitte an den Ball kam. Er konnte das Spielgerät aber nicht im Tor unterbringen. Die Enttäuschung hielt sich beim KG U21-Coach in Grenzen.
5. Luis Ginskey probierte es in der 59. Minute mit einem Solo durch die Mitte. Er scheiterte jedoch an einer Übermacht von Verteidigern, die den Schmiede-Jungspunden keinen weiteren Treffer zugestehen wollten.
Konter vergeben:
1. Bei einem Konterangriff von Moskones in der 6. Spielminute fühlte sich manch einer der älteren Zuschauer an Gerd Müller erinnert. Mit dem Rücken zum Tor nahm Otsobi Gandiaga den Ball am Elfmeterpunkt an, drehte sich blitzartig um die eigene Achse und beförderte den Ball Richtung Tor. Doch der Torwart verhinderte den Treffer mit einem prima Reflex.
2. Ein langer Ball aus der Abwehr von YSB brachte Julian Reifinger in Minute 38 in eine gute Schussposition. Doch sein Schuss aus zentraler Position strich knapp über das Quergestänge.
3. In der 22. Minute konnte die JaMiKi-Abwehr nach einem Ballgewinn einen Tempogegenzug einleiten. Der finale Pass landete bei Patrick Alvarado de Schroeder, dessen Schuss aus zentraler Position das Tor verfehlte.
4. In der 54. Minute stellte das DSV04-Team wieder einmal seine Konterfähigkeiten unter Beweis. Nach einem Ballgewinn in der Defensive kombinierte man sich zügig ins Sturmzentrum, wo Maik Markreiter mit dem Ball allerdings wenig anzufangen wusste und die sich ihm bietende Gelegenheit kläglich vergab.
5. Nach erfolgreichem Ballgewinn in der eigenen Verteidigung versuchten die Sparky-Jungs, mit Höchstgeschwindigkeit vor des Gegners Tor zu gelangen. Doch der Gegenzug durch die Mitte konnte in der 73. Minute nicht genutzt werden, der Schuss von Jorge Lidón Jiménez landete in den Armen des Torwarts.
Anschlusstreffer vom Gastteam vergeben:
1. In der 34. Spielminute marschierte Horst-Anton Bergbauer allein auf und davon, sein Pass ins Sturmzentrum landete jedoch im freien Raum. Keiner seiner YBN-Mitspieler war so schnell nachgerückt.
2. In der 77. Minute hätte Marko Ijas beinahe für TYJR verkürzt. Nach einem Pass ins Sturmzentrum holte er gewaltig aus und beförderte einen mächtigen Haufen Gras und Erde ins Tor. Als Torerfolg konnte dies jedoch nicht gewertet werden, da der Ball zeitgleich ins Toraus kullerte.
3. Eins, zwei, drei, Chance vorbei! Nachdem der erste Versuch von Felix Siegl grandios durch Leopold Jäger pariert worden war, scheiterte der Leo Gang-Akteur nachfolgend an der eigenen Abschlussschwäche. Erst schoss er in der 71. Minute den am Boden liegenden Torwart an, dann stolperte er den Ball am Tor vorbei. Vorausgegangen war dieser Möglichkeit eine schöne Kombination zentral vor dem Tor.
4. Nach 44 Minuten dribbelte sich Goran Ćuk unaufhaltsam durch das gegnerische Abwehrzentrum, was für Aufmerksamkeit bei einigen jungen Damen auf der Tribüne sorgte. Diese legte sich kurz darauf aber wieder, als der Cal-Spieler an Oliver Heep scheiterte.
5. Der Vater von Leopold Jäger mutierte in der 49. Minute auf der Tribüne zum Rumpelstilzchen. Sein Sohn hatte soeben bravourös gegen Georg Essl pariert, der zentral vor dem Tor abgezogen hatte. Entnervt winkte der Leo Gang-Trainer ab, der Rückstand konnte nicht verkürzt werden.
Ausgleichstor vom Gastteam vergeben:
1. Die Gäste versuchten in der 43. Minute, den Ausgleich zu erzielen. Robert Kahlig wurde im Sturmzentrum angespielt, konnte aber, bedrängt von einem Verteidiger der Heimelf, den Ball nicht unter Kontrolle bringen. Enttäuschung bei Forza, Erleichterung auf der Gegenseite.
2. Was für eine Möglichkeit für Svechz: Vasily Mashevskiy scheiterte in der 24. Minute mit einem Schuss aus zentraler Position am Torwart der Heimelf, der mit einem glänzenden Reflex parierte.
3. Björn Petermann kam in der 53. Minute am Elfmeterpunkt zum Schuss. Während der YBZ-Trainer noch etwas von "Körper über den Ball bringen" murmelte, schlich Björn Petermann schon wieder enttäuscht zurück in die eigene Hälfte, denn der Ball war deutlich über das Tor geflogen.
4. Ungläubig blickte Timo Wambach nach 41 Minuten auf seine Fußballschuhe. Doch diese waren weniger Schuld an dem missratenen Schuss, den der Fridolin-Spieler mittig vor dem Tor abgegeben hatte. Dank der miserablen Schusstechnik des Schützen landete das Leder weit im Toraus.
5. Mit aller Macht drückte Beagles auf den Ausgleich. In der 72. Minute scheiterte Jörg Peter Wendhausen jedoch an Dennis Oberhammer, der einen Fehler seiner Innenverteidiger ausbügeln konnte und mit einer Glanztat den Vorsprung seiner Mannschaft rettete.
Führungsstor vom Gastteam vergeben:
1. Als Stephan Lengenfelder in Minute 21 zu einem Solo durch die Mitte ansetzte, hoffte das ganze AJF-Team auf ein erfolgreiches Ende dieser Angriffsaktion. Doch die Enttäuschung war groß, Oliver Fillafer verhinderte den Führungstreffer.
2. Wan II hatte in der 85. Minute eine gute Chance, die Führung zu erzielen. Doch dem freistehenden Thimo Rotenburg versagten zentral vor dem Tor die Nerven, er schoss den Ball blindlings in die Arme von Paul-Otto Hasse.
3. In der 32. Spielminute kam Gerd-Ulrich Nied mittig vor dem Tor zum Abschluss. Der Kiddies-Spieler drosch den Ball Richtung Tor, doch das Leder flog gut einen Meter über das Tor. Weiter Unentschieden, Spielstand 0 - 0.
4. Andre Zülpicher platzte schier vor Stolz, als er in der 19. Minute den Schuss von Joachim Preilmair entschärfen konnte. Der Bagdad-Spieler hatte aus zentraler Position abgezogen.
5. In der 21. Minute spielten die Maikaay-Buben die gegnerischen Innenverteidiger schwindlig. Berauscht von diesem Angriffswirbel torkelte Wulf Hochmann mit dem Ball ins Toraus. Gleichzeitig verdutzt und erleichtert blickte ihm Vyacheslav Ploskov nach, der in dieser Situation wohl mit mehr Arbeit gerechnet hatte.
Erhöhung der Führung vom Gastteam vergeben:
1. 83 Minuten waren gespielt, als Ulf Hetzenecker zentral vor des Gegners Tor nicht in der Lage war, den Ball über die Torlinie zu bugsieren. Das Spielgerät trudelte am Tor vorbei, nichts war es mit einem weiteren Tor für Muchacho.
2. Roffe Mårtensson setzte sich nach 86 Minuten unbemerkt von seinem Gegenspieler ab und kam mittig im Strafraum zum Abschluss. Kristian Paulsson kam nicht mehr an den Ball, der zur Enttäuschung der Pelzmütz-Fans aber auch das Tor verfehlte.
3. Um ein Haar hätte Felix Sojka in der 48. Minute nach einem Angriff durch die Mitte ein weiteres Tor für RH erzielt. Sein traumhafter Flugkopfball wurde durch eine grandiose Parade von Jan Brychta abgewehrt.
4. In 36. Minute zwang Walter Wildenhein Constantin Melzer zu einer Glanzparade, nachdem in der Nähe des Elfmeterpunkts zum Torschuss gekommen war.
5. Menno van der Pas imponierte nach 28 Minuten seinen Trainer mit einem beeindruckenden Solo durch das gegnerische Abwehrzentrum. Hart bedrängt von einem widerspenstigen Verteidiger verfehlte der Vooruit!-Spieler das Tor nur knapp.

über rechts
Anschlusstreffer erzielt vom Heimteam:
1. Lions ließ sich trotz des Rückstands nicht hängen und kam in der 55. Minute auf 1 - 3 heran. Luitpold Bröggenolte hatte vom rechten Strafraumeck abgezogen.
2. Nach 86 Minuten zeigten die FA AK47-Buben, was sie im Training gelernt hatten, und schlossen einen Angriff über rechts mustergültig zum 2 - 5 ab. Hartmut Gaebel war es, der dem Gästekeeper keine Chance ließ.
3. Rudolf Niedermaier gestaltete das Ergebnis für Engel etwas freundlicher, als er nach einer Flanke von rechts per Kopf auf 2 - 3 verkürzte. 43 Minuten waren gespielt.
4. Der junge Ivan Zec leistete Großes, als er den Ball nach einem Angriff über rechts artistisch ins Tor katapultierte. Freude bei JaMiKi, nach 20 Minuten lagen die Gäste damit nur noch mit 1 - 2 in Front.
5. In der 52. Minute vermerkte der Schiedsrichter auf seinem Notizkärtchen einen weiteren Treffer, für den Carlo Palladino verantwortlich zeichnete. Sein Schuss aus halbrechter Position verringerte den Rückstand von Engel auf 2 - 3.
Ausgleichstor erzielt vom Heimteam:
1. SCR A glich in der 36. Minute zum 1 - 1 aus. Der junge Alexander Rath hatte eine Hereingabe von rechts geschickt in die linke Ecke verlängert.
2. Władysław Bultrowicz von Jan Guns drosch nach 38 Minuten eine Flanke von rechts trocken zum 1 - 1 in den Torwinkel! Wenn der Knabe so weiter macht, landet er eines Tages gewiss im Kader der 1. Mannschaft!
3. Nach einigen Ballstaffetten auf der rechten Außenbahn gelangte der Ball zu Tibor Rippe. Der ließ sich nicht lange bitten und schoß die Kugel zum Ausgleich ins Tor. 75 Minuten gespielt, 4 - 4.
4. JP83 glich in der 62. Minute nach einem Angriff über rechts zum 1 - 1 aus. Torschütze war Luigi Signorotto.
5. In der 53. Minute brachen die Gastgeber über rechts durch; Joel Heddinghausen war es, der der scharfen Hereingabe die entscheidende Richtungsänderung ins Tor gab. Jubel bei Fruchtis, 1 - 1.
Führungsstor erzielt vom Heimteam:
1. Nach 27 Minuten machte sich die Lions-Offensive auf, um ein Tor zu erzielen. Die Bemühungen waren tatsächlich von Erfolg gekrönt, Marvin Buchecker konnte nach einer Flanke von rechts den Ball ungestört mit der Brust annehmen und zum 1 - 0 vollenden.
2. Führungstor für Jung13er in der 30. Minute: Eckhard Wenko zog von der rechten Seite trocken ab und erzielte mit einem Flachschuss das 2 - 1. Während sich Torwart und Verteidiger der Gastmannschaft verblüfft ansahen, feierte auf der Tribüne die Mutter des Torschützen lautstark dessen Treffer.
3. In der 42. Minute erzielte KSC Y den Führungstreffer zum 2 - 1. Heinrich Pinnow hatte auf rechts freie Bahn in Richtung Strafraum und überraschte den Schlussmann der Gäste mit einem strammen Spannschuss.
4. Freude beim KaCo-Trainer in Minute 73. Diesen Spielzug, den Richard Weiter zur Führung abschloss, hatte er schon öfters üben lassen! Das 3 - 2 war der wohlverdiente Lohn für eine exzellente Kombination über die rechte Angriffsseite.
5. BUkler ergriff in Spielminute 16 die Initiative und setzte die linke Abwehrseite der Gastmannschaft gehörig unter Druck. Etwas glücklich landete der Ball bei Max Rissen, der die Hereingabe aber souverän zum 1 - 0 einschob.
Erhöhung der Führung vom Heimteam:
1. Dieses Tor wollte Hilmar Höppers geradezu erzwingen. Mit letztem Einsatz erreichte er einen Querpass von der rechten Seite und beförderte das Spielgerät zum 3 - 0 in die Maschen. 39 Minuten gespielt, Führung von speedy ausgebaut.
2. Die Stormies-Burschen beglückwünschten sich in der 27. Minute gegenseitig, nachdem Derk Priester auf 3 - 0 erhöht hatte. Von rechts kommend rannte er mit dem Ball am Fuß - vorbei an Freund und Feind - bis in des Gegners Tor, wo er sich im Tornetz verfing und zappelnd hängen blieb.
3. Jürgen Hentschke zog nach schönem Dribbling vom rechten Strafraumeck ab und erhöhte auf 4 - 2.
4. Magnus Neuherz strahlte über das ganze Gesicht, als ihm der FCL-Trainer vor Begeisterung das Haupthaar zerzauste. Der Jüngling hatte in der 73. Minute nach einem Pass von rechts einfach den Fuß hingehalten und den Ball zum 2 - 0 ins Tor gelenkt.
5. Theodor Holzgerlingen war in Minute 51 der glücklichste Junge auf dem Platz. Seine Coldis-Mitspieler hatten ihn nach einer prima Kombination auf dem rechten Flügel in Szene gesetzt, er krönte den Spielzug mit einem geschickten Tunnel gegen den machtlosen Gästekeeper, nun stand es schon 5 - 0.
Kontertor:
1. Die Angriffsbemühungen von SSV II waren heute schwer einzuschätzen. In der 78. Minute stach die Angriffsreihe wieder zu und konterte über rechts. Helmut Rumpold wurde angespielt und sah sich mehreren Möglichkeiten ausgesetzt. Ob er nun einen Torschuss oder eine Flanke in den Strafraum abgab, konnte nach dem Spiel keiner mehr sagen, jedenfalls segelte das Leder etwas glücklich zum 1 - 2 ins Tor.
2. Die Konterattacken von Engel frustrierten die gegnerische Abwehr mit zunehmender Spieldauer. Dominik Rötsch wurde in der 39. Minute für seine ständigen Mühen belohnt, als er von rechts in den Strafraum eindrang und den Ball zum 1 - 2 ins Netz schaufelte.
3. Das Ziel eines in Minute 90 zügig vorgetragenen AJ FC-Konters war Joern Schaub. Er hängte den linken Verteidiger des Gegners ab und traf zum 0 - 6.
4. Die Jungs von JaMiKi bewiesen in Minute 25 ein für ihr Alter erstaunliches taktisches Geschick. Sie überraschten ihre Gegner mit einem durchdachten Konter über die rechte Angriffsseite. Der angespielte Malte Rantzau vollendete leicht und locker zum 2 - 1.
5. Lions trug nach 66 Minuten einen Konter über rechts vor. Otmund Strachwald hängte geschickt seine Gegenspieler ab und traf unbedrängt zum 2 - 0.
Anschlusstreffer erzielt vom Gastteam:
1. Mit dem 2 - 1 konnten die Küken-Jungs zumindest einen Teil ihres Selbstvertrauens zurückgewinnen. In der 41. Spielminute verwertete Georg Thierig eine Vorlage von rechts.
2. Man hätte fast meinen können, dass die Spieler von Juniors in einem Pokalfinale stehen. Sie kämpften verbissen um jeden Ball, und in der 85. Minute war es dann Haribert Ballauf, der das 5 - 3 erzielte. Eine halbhohe Flanke von rechts versenkte er mit einem tollen Volleyschuss.
3. In der 79. Minute eröffnete sich Jürgen Henning Schaeffler-Vogt eine gute Gelegenheit, er trat von der rechten Seite kommend in Richtung Tor an und verkürzte für Alfinies auf 7 - 3.
4. Einige Gästeanhänger dösten auf der Tribüne vor sich hin, doch als Ismo Lindström in der 84. Spielminute eine Chance zum 3 - 2 nutzte, war die Müdigkeit wie weggeblasen. Dieses Tor für TYJR fiel nach einer Flanke aus dem rechten Halbfeld.
5. Immer wieder konnte Alks die linke Abwehrseite der Gastgeber unter Druck setzen. In der 39. Minute führte eine der Kombinationen zu einer Schussgelegenheit für Joachim Stoecker. Der erledigte die ihm gestellte Aufgabe mit Bravour und traf, nur noch 2 - 1.
Ausgleichstor erzielt vom Gastteam:
1. In der 29. Spielminute glich FC 4T zum 1 - 1 aus. Ein Abpraller fiel dem auf der rechten Seite postierten Herwig Urbschat vor die Füße, der den Ball ins Netz zimmerte. Solch eine Entschlossenheit sieht man selten bei einem Teenager.
2. Erschüttert reagierten die Fans der Heimmannschaft auf das Geschehen in der 52. Minute. Enrique Nachbar erzielte für Fridolin den Ausgleich zum 2 - 2. Gegenspieler und Torwart waren bei diesem Tor nach einem Angriff über rechts machtlos.
3. Tjark Haß präsentierte dem Publikum nach seinem Treffer zum 3 - 3 ein Tattoo im rückwärtigen Körperbereich. Weniger infantil als sein Torjubel, den er wohl so in einem Heimspiel nicht zelebriert hätte, war der Angriff über rechts in Minute 74, der zu dem Treffer für AJ FC führte.
4. COT kämpfte entschlossen weiter, und in der 34. Minute bewies das Team, warum der Einsatzwille manchmal mehr wiegt als die puren fußballerischen Fähigkeiten. Einen Angriff über rechts konnte Markku Jauho zum 1 - 1 abschließen.
5. Ausgleich für TYP! Wenzel Dürener blieb es vorenthalten, in der 23. Minute nach einer Flanke von rechts das 1 - 1 per Direktabnahme zu erzielen.
Führungsstor erzielt vom Gastteam:
1. Jubel bei Ulissini: Nach einem Angriff über rechts in der 19. Minute schoss Simone Camboni das 0 - 1 für die Gäste.
2. In der 13. Minute brachen die Gäste auf der rechten Angriffsseite durch, dabei hinterließ die Verteidigung des Heimteams einen miserablen Eindruck. Noch bevor der Schuss von Luca Zille zum 1 - 2 für Küken im Tor landete, richtete der Trainer des Heimteams einige bedächtige Worte an seine Jungs.
3. Gero Sintzen ist ein wahrer Teufelskerl. Sein prächtiger Torschuss - abgefeuert auf der rechten Angriffsseite - bedeutete das 2 - 3 für DSV04. Ein tolles Tor in der 89. Minute!
4. Ein Angriff über rechts brachte die Gäste in der 7. Minute mit 0 - 1 in Führung. Elias Katzenschlager war der Torschütze für FA AK47.
5. Ein gewonnener Zweikampf auf der rechten Angriffsseite leitete das 0 - 1 ein. Wilhelm Ellermann war in der 9. Minute der Nutznießer einer mannschaftsdienlichen Vorarbeit seiner FCTerror-Kameraden.
Erhöhung der Führung vom Gastteam:
1. Das Spiel lief 65 Minuten, als Matthies Bengtsson auf der rechten Seite losstiefelte. Unwiderstehlich ließ er einen Verteidiger nach dem anderen aussteigen, umrundete noch den Torwart und schob den Ball ins verwaiste Tor. Was für ein Treffer für BFC, das Team führte jetzt schon 2 - 4!
2. Voll von jugendlichem Enthusiasmus überlief Balthasar Bessen die linke Abwehrseite der Heimelf und erhöhte die Führung von FCTerror nach 90 Spielminuten auf 0 - 10.
3. 53. Minute: Flanke von rechts, Volleyschuss von Andre Negenborn, Tor für Küken. Der neue Spielstand von 1 - 3 stellte zumindest den Gästetrainer zufrieden.
4. Die heimischen Anhänger wendeten sich entsetzt ab. Soeben hatte Hugo Freysleben nach 66 Minuten die Gäste-Führung ausgebaut. Dieser Angriff über rechts war wahrlich anschaulich, Flöhe lag nun schon mit 0 - 3 vorn.
5. Vielleicht hätten die Spieler auf der linken Abwehrseite entschlossener klären sollen. Die zu kurz geratene Abwehr landete bei Denis Seretinek, der in der 31. Minute den Keeper wie einen Anfänger stehen ließ und zum 0 - 3 für hundsack traf.
Anschlusstreffer vom Heimteam vergeben:
1. Ingo Morsch nahm sich der Aufforderung an und schloss in der 85. Minute einen Angriff über die rechte Seite per Direktabnahme ab. Aber knapp vorbei ist bekanntlich auch daneben, und so blieb der Torjubel bei den SJO-Fans aus.
2. DkvFF hätte in der 71. Minute durch Ralph Aebeloe verkürzen können. Er brachte nach einem Pass von rechts den Ball gefährlich auf das Gästetor, doch der junge Heribert Henles verhinderte den Treffer bravurös.
3. Hätten die Verteidiger bloß auf die Anweisungen ihres Torwarts Takis Kalantzidis gehört. Dann wäre Gert Stelter in der 82. Minute wohl nicht aus halbrechter Position frei zum Abschluss gekommen. So musste der Gästetorwart sein ganzes Können aufbringen, um den Treffer für Sunnys zu verhindern.
4. Die Voltage-Spieler setzten in der 50. Minute einen Angriffszug über die rechte Angriffsseite beinahe perfekt um - aber eben nur beinahe. Denn Michele Egg war nicht in der Lage, das Leder über die Torlinie zu befördern.
5. "Schieß doch, triffst ja doch nicht!" skandierten die Fans von KaCo höhnisch, als ihr eigener Spieler Thorsten Weise in Minute 58 auf dem rechten Flügel zum Torschuss ansetzte. In der Tat, der Rückstand und die Häme der eigenen Zuschauer hatten den jungen Kerl so sehr verunsichert, dass er die Gelegenheit verstolperte. Flennend flüchtete er Richtung Trainerbank: "Aber ich bin doch ein Star, holt mich hier raus."
Ausgleichstor vom Heimteam vergeben:
1. In ein paar Jahren dürfte Alexander Wisser diszipliniert genug sein, um solche Situationen nicht auszulassen. In Minute 70 drang der Fruchtis-Kicker über rechts in den Strafraum ein und verzog vollkommen überhastet. Vom Pfosten sprang der Ball vor die Füße eines Verteidigers, der das Spielgerät leicht und locker aus der Gefahrenzone beförderte und so den möglichen Ausgleich verhinderte.
2. In der 26. Minute zog Imre Péter auf der rechten Angriffsseite auf und davon, frei vor dem Tor konnte er aber die Chance zum Ausgleich nicht nutzen. Die Enttäuschung war allen Anhängern von Cal anzusehen.
3. Tim Rieben zeigte in der 32. Minute, dass er seine Sprungtechnik in den letzten Wochen verbessert hatte. Nach einer Flanke von rechts schraubte er sich hoch, doch der Kopfball ging am Tor vorbei, Juniors lag weiter knapp zurück.
4. Eine winzige Lücke auf der linken Abwehrseite der Gäste genügte Oliver Zischkin, um in der 81. Minute zu einer ausgezeichneten Möglichkeit zu kommen. Doch sein Schuss war keine echte Gefahr für das Gästetor, der Keeper konnte den Ball locker fangen. DCB lag weiter mit einem Tor zurück.
5. Das musste eigentlich der Ausgleichstreffer für KSC Y sein: In der 39. Minute zischte ein Flachschuss von Oscar Schrödl nur um Millimeter am langen Pfosten vorbei. Zuvor war der vermeintliche Torschütze von einem Mitspieler exzellent auf der rechten Seite angespielt worden.
Führungsstor vom Heimteam vergeben:
1. Addi Dresel hätte in der 55. Minute nach einem blendenden Dribbling auf der linken Seite die Führung für DCB erzielen müssen. Sein Schuss zischte aber über die Latte.
2. Es sollte einfach nicht sein: Nach 46 Minuten überlief ein Galo-Angreifer auf rechts die gegnerische Verteidigung und passte von der Torauslinie zurück auf Marcial Tenreiro. Der verpasste aber die Führung für sein Team, denn er schob das Leder knapp am Tor vorbei.
3. TC's drängte in der 34. Minute auf den Führungstreffer. Nach einer Hereingabe von rechts stand >Boldizsár Mészöly urplötzlich vollkommen alleingelassen vor Frigyes Sepsey. Der verhinderte den Gegentreffer mit einer spektakulären Parade.
4. Alrik Oelzant konnte in der 4. Minuten seine Chance, den Führungstreffer für Coldis zu erzielen, nicht nutzen. Nach einer Flanke von rechts traf er den Ball nicht wie gewünscht mit der Stirn, sondern mehr mit der Nase, woraufhin der Ball am Torpfosten vorbei ins Aus hoppelte.
5. In der 71. Minute setzten die TC's-Fans zum Torjubel an. Ein exaktes Anspiel erreichte Gábor Géza an der rechten Strafraumgrenze. Mit einer einfachen Körpertäuschung spielte er den letzten Mann der Gäste aus, konnte den Ball aber nicht am Torwart vorbei ins Tor befördern.
Erhöhung der Führung vom Heimteam vergeben:
1. DCB versuchte in Minute 13 einen weiteren Treffer zu erzielen. Patrick Matthé war der Abnehmer einer Flanke von rechts, Jerzy Sańczyk war aber zur Stelle und konnte das Leder mit den Fingerspitzen über die Latte lenken.
2. Man konnte in der 76. Minute fast den Eindruck gewinnen, dass Frank Stelter ein wenig Mitleid für seine Gegenspieler empfand. Nach einem beherzten Dribbling auf der rechten Seite fand er sich frei vor dem Tor wieder, schaute sich noch einmal um, und schob dann den Ball einfach zum gegnerischen Torwart. Unfassbar, kein weiteres Tor für Forza!
3. Eine scharfe Hereingabe oder doch ein Torschuss? In der 78. Minute drosch Jürgen Kühnhausen den Ball von der rechten Seite aus hart in Richtung Tor, die Hereingabe wurde aber von keinem seiner DCB-Mitspieler erreicht, und so gab es Abstoß für die Gastmannschaft.
4. Löwen zeigte sich mit dem bisherigen Spielstand noch nicht zufrieden und versuchte in Minute 35 zu einem weiteren Treffer zu kommen. Der Versuch von Enno Hörger aus dem rechten Halbfeld stellte aber keine Gefahr für das Tor der Gäste dar.
5. Per Månsson wurde in Minute 29 am rechten Strafraumeck angespielt, stoppte den Ball und setzte aus dem Stand zu einem Schlenzer auf das lange Eck an. Zwar verzog er recht deutlich, erhielt aber aufmunternden Applaus von der Modo II-Bank.
Konter vergeben:
1. Nach erfolgreichem Ballgewinn versuchte die HH Pups-Auswahl per Konter zum Torerfolg zu kommen. Tuncay Baştimur wurde auf der rechten Außenbahn auf die Reise geschickt, sein überhasteter Torschuss verfehlte das Tor in der 31. Minute aber deutlich.
2. 14. Spielminute: In der gut gestaffelte Abwehrreihe von Leo Gang war einfach keine Lücke zu finden. So nutzten das Team einen einfachen Ballgewinn zu einem Konter über die rechte Angriffsseite, den Branko Rath aber nicht erfolgreich abschließen konnte. Aus kurzer Distanz jagte er das Leder über die Latte.
3. Nach einem schönen Konterangriff von MerB war es Martí Pujol, der in der 14. Minute vollkommen frei am rechten Strafraumeck zum Schuss kam. Doch der gegnerische Torwart bewies seine Qualitäten mit einer Glanzparade!
4. Enttäuschung bei Guntram Morse und seinen Teamkameraden. Der HH Pups-Youngster düpierte in der 43. Minute bei einem Konterangriff die linke Abwehrseite der gegnerischen Mannschaft, doch nach seinem herrlichen Torschuss sprang das runde Leder von der Querlatte zurück ins Spielfeld.
5. Was für eine Möglichkeit für Icke! Bei diesem Konter in der 79. Minute umkurvte Norbert Jorge seine beiden verbliebenen Gegenspieler auf der rechten Seite grandios, vergab aber frei vor dem Tor kläglich.
Anschlusstreffer vom Gastteam vergeben:
1. Jochen Wachet parierte in der 67. Minute glänzend einen Schuss von Holger Simpkins, der vom rechten Strafraumeck aus das Tor anvisiert hatte. Die Enttäuschung bei der SSV II-Auswahl war spürbar.
2. LariFari griff wiederholt über die rechte Seite an. In der 64. Minute gelang es allerdings einem Verteidiger, vor Boris Gergs das Objekt der Begierde zu erreichen und den Ball aus der Gefahrenzone zu schlagen.
3. In der 74. Spielminute ergab sich für Trotteur eine Möglichkeit, den Rückstand zu verkürzen. Eine Flanke von rechts leitete Vladimir Schautteet direkt weiter Richtung Tor, doch Konstantin Pierman reagierte geistesgegenwärtig und boxte das Leder mit einer Hand über die Latte.
4. GSC griff in der 77. Minute über die rechte Seite an. Nach einer weiten Flanke zeigte Till Julius Bentele einen artistischen Seitfallzieher. Leider war sein Timing nicht perfekt, und so sprang der Ball von seinem Schienbein ins Toraus.
5. "Der hält ja schon wie ein richtig Großer." murmelte der Knuffies-Trainer in der 86. Minute anerkennend, wenngleich Leon Feldschlöschen mit dieser Parade eine Chance von Manuel Düring zunichte machte. Vorausgegangen war dieser Chance eine Kombination auf dem rechten Flügel.
Ausgleichstor vom Gastteam vergeben:
1. Dem Passspiel der KJF-Junioren fehlte es mitunter an Esprit und Genauigkeit. So auch in der 84. Minute, als ein Pass von rechts in Richtung des freistehenden Lars Schmiedhofer nicht ankam.
2. In der 79. Minute wurde nach einer Flanke von der rechten Seite der Ball zu Jan-Frederik Reutern verlängert, doch der FCL 06-Spieler spitzelte das Leder aus abseitsverdächtiger Position an den Torpfosten, von wo der Ball ins Toraus sprang.
3. Ein Querpass von rechts erreichte Valentino Pessoa Neto, der sich aber gegen zwei Verteidiger der Heimmannschaft nicht durchsetzen konnte. Der Galinhos-Trainer notierte in der 20. Minute diese vergebene Chance auf einem seiner zahlreichen Notizzettel.
4. In der 85. Minute sahen die Zuschauer einen hohen Flankenball aus dem rechten Halbfeld, die Ole Schnorr per Direktabnahme über die Querlatte beförderte. Die Ausgleichschance für MaggieFC war somit vertan.
5. Adalfried Draeger hatte in der 33. Minute auf rechts freie Bahn Richtung Tor, doch er war in dieser Situation einfach zu langsam auf den Beinen. Der linke Außenverteidiger der Heimelf holte den Athleti -Spieler ein und klärte mit einer resoluten Grätsche ins Seitenaus.
Führungsstor vom Gastteam vergeben:
1. Alfred Babb hätte WRA in der 32. Minute beinahe in Führung gebracht. Eine Hereingabe von der rechten Seite fälschte er mit der Schuhspitze ab, das Leder trudelte nur um Millimeter am linken Torpfosten vorbei.
2. Smart's griff in der 64. Minute über die rechte Seite an. Vasja Ritonja war mit einem Mal frei durch, doch Joc Vugrinčič antizipierte seinen Lupfer und fing den Ball locker ab.
3. Das Gastteam hatte eine gute Gelegenheit, in Führung zu gehen. Nach 47 Minuten schlängelte sich Zbyněk Němeček um den linken Verteidiger und versuchte es mit einem Schlenzer. Doch Štefan Čarmecký streckte sich und kam noch mit den Fingerspitzen an den Ball. Kein Tor!
4. 73. Minute, Chance für Tanghin: Eusebio Ceci marschierte auf dem rechten Flügel gen Tor, ließ sich aber vom herauslaufenden Donato Guernelli zu weit Richtung Torauslinie abdrängen und traf mit seinem Schuss nur das Außennetz. Es blieb beim 0 - 0.
5. Die Gäste hätten in der 79. Minute den Führungstreffer erzielen können, doch Paulo Cesar Flores Jr. traf nach einer Hereingabe von rechts bei seinem Schuss nur den Pfosten.
Erhöhung der Führung vom Gastteam vergeben:
1. Carsten Dolin schlug sich in der 67. Minute durch die Verteidigung und hätte fast für JaMiKi getroffen, doch der linke Verteidiger kratzte den Ball gerade noch von der Linie.
2. 25. Minute, SSV II hätte beinahe ein weiteres Tor erzielt, als İmdat Omay am rechten Strafraumeck einfach abzog. Aber der Winkel war zu spitz, und so traf er nur das Außennetz.
3. Nach 36 Spielminuten war es Paolo Bottura, der eine große Torgelegenheit für Ulissini hatte. Einen Pass von rechts nahm er volley, aber Claudio Verzotto stand genau richtig und klärte zur Ecke.
4. Ohne das entschlossene Eingreifen der linken Außenverteidigung hätte Küken in der 48. Minute die Führung wohl noch deutlicher gestaltet. So aber wurde die Chance, die Romanus Füer hatte, vereitelt.
5. Bei einem viel versprechenden Schuss vom über rechts gekommenen Jacob van der Velde deutete in der 46. Minute alles auf ein weiteres Tor für FC 4T hin. Die Verteidigung konnte aber auf der Torlinie klären.

Standards

In jedem Spiel sind ca. 11 % der normale Chancen Standardsituationen, siehe "Taktik".

Elfmeter
Anschlusstreffer erzielt vom Heimteam:
1. Eine Spielermutter hatte die Szene, die in der 90. Minute zu einem Foulelfmeter führte, mit der Handy-Kamera aufgenommen und reichte das Telefon aufgeregt herum. Christoph Froböse ließ sich von dem Geschnatter nicht beeindrucken und verkürzte für Forza sicher zum 3 - 5.
2. Foulelfmeter in der 74. Minute, obwohl der Leib des Gästetorwarts formvollendet in die Ecke glitt, konnte er nicht verhindern, dass der Schuss von Thorbjörn Ronstadt hinter ihm zum 3 - 4 einschlug.
3. Bogdan Fert schlotterte vor Nervosität, als er sich in der 90. Minute den Ball zum Elfmeter zurecht legte. Als er aber das aufmunternde Lächeln der amtierenden "Miss Schulhof" erblickte, fühlte er sich plötzlich ganz stark und verwandelte sicher. Tor für Y.G.M., nur noch 2 - 4.
4. Abgebrüht wie ein alter Hase verwandelte Joachim-Michael Heinsohn in der 55. Minute einen Handelfmeter. Damit lag F C H nur noch mit 2 - 3 im Hintertreffen.
5. Der Schiedsrichter entschied nach 85 Minuten völlig regelkonform, als er nach einem Foul auf der Strafraumlinie einen Elfmeter für KiKi verhängte. Horst Friedrich Murtenthaler ließ es sich nicht nehmen, den Rückstand seiner Mannschaft auf 2 - 3 zu verkleinern.
Ausgleichstor erzielt vom Heimteam:
1. Nach einem kleinen Gerangel im Strafraum zeigte der Schiedsrichter auf den Elfmeterpunkt - eine harte Entscheidung. Max Jannik Volkers legte eine für sein zartes Alter erstaunliche Kaltschnäuzigkeit an den Tag und schoss rotzfrech in die Tormitte. Drin, Ausgleich, 1 - 1.
2. 45. Spielminute: Ein Handspiel im Strafraum führte zum Elfmeter für AJ FC. Alexander Stolley traf zum 1 - 1.
3. Polemiks glich in der 28 Minuten zum 1 - 1 aus. Trotz des großen Drucks verwandelte Yannic Vandenhirtz einen Elfmeter nicht nur sicher, sondern auch ästhetisch wertvoll. Das sieht man in seinem Alter nicht alle Tage.
4. Nachdem Roni Budmiger in der 30. Minute im Strafraum zu Boden gegangen war, entschied der Referee auf Elfmeter. Der Gefoulte trat selbst an und verwandelte problemlos zum 1 - 1. Ausgleich!
5. Hart und platziert verwandelte Hans Günter Böllinghaus in der 31. Minute einen Handelfmeter - sehr zur Freude des JUD-Trainers. Nach 31 Minuten war der Spielstand damit wieder ausgeglichen: 1 - 1.
Führungsstor erzielt vom Heimteam:
1. In der 13. Minute mussten die Gästespieler ihre Eltern zur Räson bringen, der Unparteiische hatte doch tatsächlich auf Strafstoß für Modo II entschieden. Håkan Granstrand ließ sich von der Unruhe nicht anstecken und traf sicher zum 1 - 0.
2. speedy ging durch einen Strafstoß in der 10. Minute mit 1 - 0 in Front. Hilmar Höppers verzögerte die Ausführung zunächst, um vor den anwesenden Mädchen zu posieren, doch dann hämmerte er den Ball mit aller Macht ins Netz.
3. In der 45. Minute zeigte der Referee nach einem Gedränge im Strafraum auf den Elfmeterpunkt. Alexander Stolley verwandelte souverän und brachte das Heimteam mit 2 - 1 in Führung.
4. Das war wohl eindeutig, denn der Unparteiische zögerte keine Sekunde, als er in der 15. Minute auf Elfmeter für KaCo entschied. Malte Gleichen-Rußwurm nahm ziemlich albern Anlauf bei der Ausführung des Elfmeters, um den Torhüter zu irritieren - und er war damit erfolgreich! 1 - 0, die Führung für das Heimteam.
5. Lähmendes Entsetzen bei der jungen Gastmannschaft in Minute 35: Der Schiedsrichter ahndete einen harmlos wirkenden Zweikampf mit einem Strafstoß. Jubel dagegen im FC 4T-Lager, denn David Niersmann versenkte die Kugel im Netz, die Platzherren gingen mit 2 - 1 in Führung.
Erhöhung der Führung vom Heimteam:
1. Souverän wie ein alter Hase traf Dietrich Doran in der 60. Minute vom Elfmeterpunkt. Damit baute er die Führung von LHM auf 5 - 1 aus.
2. Daddels bekam in der 71. Minute einen Strafstoß zugesprochen. Germo Kramer trat zur Ausführung an. Trotz sichtbarer Nervosität verwandelte er sicher, es stand nun 4 - 0 für das Heimteam.
3. Nach 69 Minuten gab der Schiedsrichter einen Elfmeter für Pupser. Jurgen Aigner trat an und verwandelte ohne Probleme zum 6 - 0.
4. Nach 78 Minuten konnte Jupi auf 4 - 0 erhöhen. Das Tor resultierte aus einem Strafstoß. Julian Schüffel wartete geschickt ab, für welche Seite sich der Torwart entschied und schob den Ball locker ins andere Eck.
5. Finn Mehlmann konnte sich beim schwach reagierenden Gästetorwart bedanken, dass sein schlecht geschossener Elfmeter doch den Weg ins Tor fand. So vergrößerte sich in der 25. Minute der Vorsprung von Lökchen auf 2 - 0.
Anschlusstreffer erzielt vom Gastteam:
1. Jr. St. bot sich nach 64 Minuten die Gelegenheit, den Spielstand zu verkürzen. Walter Dittus wurde mit der Ausführung eines Elfmeters beauftragt: Sicher versenkt, 3 - 1, der Anschlusstreffer für die Gäste.
2. Minute 78: SSV II verkürzte per Strafstoß auf 3 - 1. Der begnadete Jakob Zöller verwandelte sicher in das linke Eck.
3. Cal kam in der 85. Minute durch einen Elfmeter wieder näher heran. Goran Ćuk machte kurzen Prozess, 4 - 3.
4. Sonderbar, wie oft sich Kinder erwachsener verhalten als ihre eigenen Eltern: Denn die heimischen Anhängern brachten sich selbst in eine peinliche Situation, als sie in der 34. Minute versuchten, Ninos Galatsakos bei der Ausführung eines Elfmeters zu verunsichern. Doch der Junge blieb ruhig und verkürzte für ONC auf 2 - 1.
5. In der 49. Minute entschied sich Olof Reiterer bei einem Strafstoß für die rechte Ecke. Der Keeper der Heimmannschaft reagierte schnell - nur bewegte er sich in die falsche Richtung. Tor für BHBJ, nur noch 5 - 1.
Ausgleichstor erzielt vom Gastteam:
1. Ramon Silas Freinecker verwandelt, die MLP-Burschen feierten den Treffer zum 1 - 1.
2. Das tollpatschige Einsteigen eines Verteidigers in der 64. Minute führte zu einem Strafstoß für Küken. Da blieb dem Schiedsrichter einfach keine andere Wahl. Das hoffnungsvolle Talent Marco Wettig trat an und erzielte das 2 - 2.
3. Taddäus Morawetz traf für YBZ per Elfmeter, es war das 3 - 3 in der 61. Minute. Die Spieler der Heimmanschaft verloren ob der Entscheidung des Referees für einen Moment die Fassung, einige deutliche Worte des Trainers machten die Jungs aber wieder munter.
4. Enttäuschung bei der Heimmannschaft, Hoffnung bei ZiEr. Der Schiedsrichter gab in der 27. Minute einen Elfmeter, den Harald Wenko ausführte. Ausgleich, 1 - 1.
5. Der übertrieben harte Einsatz eines heimischen Verteidigers war der Grund für den Foulelfmeter, den der Schiedsrichter HART zusprach. Martin Mauchenheim nutzte nach 18 Minuten diese Gelegenheit zum Ausgleich: 1 - 1.
Führungsstor erzielt vom Gastteam:
1. Der Elfmeterpfiff des Schiedsrichters in Minute 13 war zwar von sehr fragwürdiger Natur, doch kein Spieler protestierte. Marlon Wurstbauer trat für Welpen an und erzielte eiskalt das 0 - 1.
2. Handspiel im Strafraum? Klare Sache, Elfmeter! Die unbeholfene Aktion eines Verteidigers führte zu einem Handelfmeter für HFC Jgd., den Theodor Gumpinger im Tor unterbrachte. 18. Spielminute, Führung für die Gäste: 0 - 1.
3. Der Elfmeterpfiff für Forza war in Minute 8 nicht wirklich berechtigt. Trotzdem ging das Gastteam mit 0 - 1 in Führung, Alexander Nievenheim vollendete ohne schlechtes Gewissen.
4. 86. Minute, Elfmeter für TorcaU17, Schuss von Vanja Erlić, Resultat: 1 - 2!
5. Zuerst ein wenig zögernd, doch von seinen Füchse-Teamgefährten ermutigt, trat Herwig Schwaighofer in der 19. Minute selbst zu dem an ihm verschuldeten Foulelfmeter an. Mit Erfolg, er traf zum 0 - 1.
Erhöhung der Führung vom Gastteam:
1. Der Schiedsrichter gab in der 29. Minute einen Foulelfmeter für Frome nach einem vorsätzlichen Foulspiel im Strafraum. Marcel Simon-Prill schoss sicher zum 0 - 3 ein.
2. Nach 48 Minuten waren die Jungs von Frome kurz davor, ihren Mitspieler Marcel Simon-Prill zu bearbeiten. Dessen lässig geschossener Elfmeter trudelte vom Innenpfosten über die Torlinie. Glück gehabt, 0 - 9.
3. 90 Minuten waren gespielt, als FCTerror einen Strafstoß zugesprochen bekam. Noah Eickhof erledigte die ihm gestellte Aufgabe souverän und erzielte das 0 - 9.
4. Und noch ein Tor für F C H: Das 3 - 5 resultierte aus einem Elfmeter, den Joachim-Michael Heinsohn in der 88. Minute verwandelte.
5. Zur Betroffenheit des heimischen Trainers gab es in der 53. Minute einen Foulelfmeter für Füchse. Herwig Schwaighofer machte im Gegensatz zu den Spielern der Heimelf, die sich mehr und mehr bestürzt umblickten, keinen Fehler und traf zum 1 - 4 für die Gäste.
Anschlusstreffer vom Heimteam vergeben:
1. Vielleicht hätte sich Joost Fromhage mehr auf die Ausführung des Elfmeters konzentrieren sollen. Mathematisch exakt ausgerichtet platzierte er das Leder auf dem Strafstoßpunkt, doch bei der Justierung des Zielpunktes hatte sich der Chemies-Akteur ordentlich verrechnet. Der Ball flog in der 87. Minute gute zwei Meter am linken Torpfosten vorbei.
2. Elfmeter in der 68. Minute für die Heimmannschaft. Gottlieb Bartikam trat zuversichtlich zur Ausführung an, schoss aber die Kugel dem Torwart direkt in die Arme. Damit konnte Traktors den Rückstand nicht verkürzen.
3. -
4. -
5. Ein Foulelfmeter für YH änderte nichts am Spielstand. Nach 62 Minuten traf Bolesław Ciuba lediglich die einzige neben dem Tor befindliche Werbebande. "Immerhin hat er was getroffen." befand der enttäuschte Heimtrainer.
Ausgleichstor vom Heimteam vergeben:
1. Selbst durch ein Elfmetergeschenk des Schiedsrichters konnte høydal nicht zum Ausgleich kommen, Andreas Brustad jagte die Kugel in der 25. Minute weit über das Tor.
2. -
3. Michael-Johann Zehmeister musste in Gedanken schon beim Torjubel gewesen sein, jedenfalls landete sein Strafstoß in der 84. Minute auf ansonsten unerklärliche Weise weit neben dem Tor.
4. Als Marc Spalter in der 32. Minute zur Ausführung eines Handelfmeters antrat, rechneten alle im Stadion mit dem Ausgleich. Doch weit gefehlt, der Torwart lenkte den Ball über die Latte. Der verärgerte Supis-Trainer schickte sogar die hinter der Ersatzbank befindlichen Zuschauer zum Warmlaufen.
5. -
Führungsstor vom Heimteam vergeben:
1. Nach 62 Minuten bekam Bubis einen Elfmeter zugesprochen. Theobald Stollenwerk lief an, trat in den Boden und musste mit ansehen, wie Jacob Lockstaedt den Ball mit einem hämischen Grinsen im Gesicht aufnahm.
2. Niklāvs Spāģis wollte sich in der 19. Minute unbedingt in die Torschützenliste eintragen, bewies aber eindrucksvoll, wie schwach man einen Elfmeter schiessen kann.Zděnek Tkáč verhinderte ohne große Anstrengung die Führung für BRJ.
3. Die Elfmeterentscheidung des Unparteiischen in der 9. Minute war vollkommen überzogen. Doch Rüdiger Landgreff nahm das Geschenk für Partizan nicht an und vergab die Möglichkeit zur Führung, es stand weiter Unentschieden.
4. Klaus Wadehängen schoss nach 22 Minuten einen Handelfmeter weit neben das Tor. Die Pixies-Eltern mussten weiter auf die Führung ihrer Sprösslinge warten.
5. Foulelfmeter für Reice! Die Ausführung von Milivoj Anić war gut, die Parade von Andrea Prete aber noch besser. Nach 47 gespielten Minuten war der Spielstand weiterhin ausgeglichen.
Erhöhung der Führung vom Heimteam vergeben:
1. Ede Gehlhaar machte in der 35. Minute einen sehr eingebildeten Eindruck, als er zum Elfmeter für YP antrat. Das Resultat war absehbar: Der äußerst schwach geschossene Elfmeter wurde vom Torwart festgehalten.
2. Nach 44 Minuten ergab sich für die Heimmanschaft die Chance, auf einfachem Wege einen weiteren Treffer zu erzielen. Doch Marco Wettig scheiterte per Elfmeter am eigenen Unvermögen, er geriet in Rücklage und schaufelte die Kugel weit über das Tor.
3. Elfmeter in der 88. Minute: Germo Kramer verpasste die Möglichkeit, die Führung für Daddels auszubauen.
4. Hätte Coldis nicht schon in Führung gelegen, dann wäre die Reaktion des Publikums in der 71. Minute wohl heftiger ausgefallen. Denn Karl-Ludwig Schmitner vergab einen Handelfmeter, was von den eigenen Anhängern fast beiläufig zur Kenntnis genommen wurde.
5. Matej Jakovljević hatte nach seinem verschossenen Elfmeter in Spielminute 87 Tränen in den Augen. Erst die aufmunternden Worten seiner Kameraden sorgten dafür, dass beim Muchacho-Nachwuchsmann die Sturzbäche versiegten.
Anschlusstreffer vom Gastteam vergeben:
1. 42 Minuten gespielt, Kick 95 erhielt die Chance, den Rückstand zu verkürzen. Paul Drabek trat zur Ausführung eines Elfmeters an und drosch den Ball volllkommen demotiviert über das Tor.
2. -
3. -
4. Jubel im Lager der heimischen Fans. Björn Lentzen verschoss in der 78. Minute einen Foulelfmeter für YBR. Es blieb beim Spielstand von 2 - 0.
5. -
Ausgleichstor vom Gastteam vergeben:
1. Ante Ivanov war in der 84. Minute der strahlende Held in den Reihen der Gastgeber, als er einen Elfmeter von Michael O'Shaughnessy parieren konnte.
2. Das war heute nicht der Tag von Rainer Klug von Biedermann. In der 76. Minute vergab er den Ausgleich für FWJ, als er einen Elfmeter neben das Tor setzte.
3. Nach 58 Minuten gab es einen Elfmeter für Peug-A1. Doch Gunnar Gatsonides war zu unkonzentriert und scheiterte an Kylian Paus. Es blieb bei der knappen Führung für das Heimteam.
4. Unzufriedenes Mienenspiel beim Mini-Trainer: Sébastien Duchesne verschoss in der 36. Minute einen Handelfmeter.
5. Nicola Mazzocco wird von seinen Mitspielern nicht umsonst "Krake" genannt. In der 12. Minute kam er noch mit einer Hand an einen von Anselm Klimpfinger geschossen Foulelfmeter, der eigentlich unhaltbar war. Blankes Entsetzen bei Nimrods, das wäre der Ausgleich gewesen.
Führungsstor vom Gastteam vergeben:
1. In der 19. Minute verschoss Vladimír Pekárek einen Elfmeter für Flekáčci. Lag es wirklich an der miserablen Qualität des Rasens im Bereich des Elfmeterpunkts oder eher an mangelnden Fähigkeiten des Schützen?
2. 40. Minute: Sünke Ossadnick vergab die Führung für Spa, als er - abgelenkt von einer hübsche Klassenkameradin auf der Tribüne - den Ball am Tor vorbeisemmelte.
3. Ino Podpečan war in Spielminute 74 untröstlich. Er verpasste es, Mladci per Elfmeter in Front zu schießen.
4. Ein grandioser Reflex von Anderson Tapuia verhinderte in der 24. Minute, dass Galinhos-Spieler Godofredo Pintassilvo seine Farben in Führung bringen konnte.
5. Obwohl Ralf Krickl in der 31. Minute äußerst bedächtig zum Elfmeterpunkt schritt, konnte er sich nicht für eine Ecke entscheiden und schoss einfach in die Mitte. Pech gehabt, Oliver Klerk war stehengeblieben und fing das Leder auf dem Weg ins Tor ab.
Erhöhung der Führung vom Gastteam vergeben:
1. Elfmeter in der 43. Minute. Tim Nürnberger schoss den Strafstoß eigentlich ganz gut, doch irgendwie bekam der Torhüter noch die Fingerspitzen an den Ball.
2. Mario Neubert-Qamoum lief in der 39. Minute an, um einen Strafstoß auszuführen. Doch dieser jämmerliche Kullerball sorgte sicherlich bis in die Chefetage von colds für Verstimmung. Die Zuschauer machten mit einem lauten Pfeifkonzert ihrem Ärger Luft.
3. Hans-Alois Kintscher vergab in der 90. Spielminute einen Elfmeter. Viel zu selbstsicher zimmerte er den Ball am Tor vorbei. Kein Tor für GSC.
4. Kiril Kotov war in der 53. Minute festen Willens, der Führung für Vladi per Foulelfmeter ein weiteres Tor hinzuzufügen. Nur: Sein Geist war willig, doch das Fleisch schwach - mit einer vortrefflichen Parade wendete der Torhüter der Gastgeber das Unheil ab.
5. In der 12. Minute hätte Kirchheim davonziehen können, doch der Foulelfmeter von Daniel Krumm ging meterweit am Tor vorbei.

Direkter Freistoß
Anschlusstreffer erzielt vom Heimteam:
1. Hui, da hatte jemand seine Hausaufgaben gemacht: In der 50. Minute überrumpelte Francisco Cantonal den Gäste-Torwart mit einem angeschnittenen Freistoß und verkürzte auf 2 - 3.
2. Ninos Galatsakos zum Freistoß-Schützen zu bestimmen, stellte sich als weise Entscheidung heraus. Nach 81 Minuten traf er für ONC, es stand nur noch 3 - 4.
3. Peter N. Kjellgren traf in der 59. Minute per Freistoß zum 2 - 3. "Das ist mein Junge!", ließ der aufgeregte Herr Papa die umstehenden Zuschauer wissen.
4. Der Freistoß für Forza war eine Lachnummer. Christoph Froböse lachte herzhaft mit und versenkte den Ball zum 1 - 4 im Netz. 64 Minuten waren gespielt.
5. Viele Zuschauer bekamen das 1 - 2 gar nicht mit, weil sie in eine Diskussion über Grundstückspreise vertieft waren. Dabei war es ein wirklich sehenswerter Treffer, den DevilsÓg da nach einem Angriff durch die Mitte erzielt hatte. Es lief die 57. Spielminute, Torschütze war John Cohalan.
Ausgleichstor erzielt vom Heimteam:
1. Nach einem Foul verwandelte Hud Patton von Trojan den anschließenden Freistoß in der 87. Minute direkt zum Ausgleich: 3 - 3!
2. BmJ glich in der 51. Minute durch Desislav Tzvetarski per Freistoß zum 3 - 3 aus.
3. Bodo Besser erzielte in der 19. Minute für Boca U18 den Ausgleich zum 1 - 1. Der Torwart war machtlos, weil der Freistoß unhaltbar abgefälscht worden war.
4. Pavel Plátek feilt nach dem Training oft in Extraschichten an seiner Schusstechnik. Das machte sich in der 13. Minute für Drzouni bezahlt, als er einen Freistoß aus 20 Metern akkurat in den Winkel zirkelte. Neuer Spielstand: 1 - 1.
5. Im Jugendinternat von caloiros legen die Übungsleiter großen Wert darauf, dass mannigfaltige Freistoß-Varianten einstudiert werden. Eine solche führte in der 19. Minute zum Ausgleichstreffer. André Gordilho verwandelte, es stand 1 - 1.
Führungsstor erzielt vom Heimteam:
1. Die jungen Wilden der Gäste übertrieben das Wildsein in der 8. Minute und verursachten einen Freistoß in Strafraumnähe. Den zirkelte Gerhard Kriz zum 1 - 0 ins Tor.
2. Limex ging in der 5. Minute nach einem schönen Freistoß von Jiří Prokš in Führung. Somit stand es 1 - 0.
3. Vom Innenpfosten prallte der Freistoß von Nico Fruehwald ins Tor, SMK ging damit nach 76 Minuten mit 2 - 1 in Führung.
4. Die Mutter von Niklāvs Spāģis weinte vor Rührung, als ihr Sohn seine Mannschaft per Freistoß in Führung brachte. Nach 28 Minuten stand es damit 2 - 1.
5. Ein schönes Tor war's nicht - aber egal, Hauptsache drin! Irgendwie fand der Freistoß von Lloyd Sheldon nach 46 Minuten den Weg an Mauer und Torwart vorbei ins Netz. RC Youth führte nun mit 1 - 0.
Erhöhung der Führung vom Heimteam:
1. In der 80. Minute vergaßen die Zuschauer, dass sie lediglich bei einem Jugendspiel waren. Håkan Granstrand verwandelte einen Freistoß aus 20 m Entfernung wie ein Profi: das 5 - 1 für die Heimmannschaft!
2. Stefano Tonietti zwirbelte in der 78. Minute mit unglaublichem Effet einen Freistoß ins Tor der Gäste. Damit erhöhte sich der Vorsprung von KG U21 auf 7 - 0.
3. Ein Schritt Anlauf, ein Schuss, ein Tor: Håkan Granstrand traf mit einem sehenswerten Freistoß in Minute 56. Die Jungs von Modo II feierten ihn und das Tor zum 3 - 1.
4. Für einen Spieler hatte sich das Kiebitzen beim Training der Seniorenmannschaft gelohnt. In der 39. Minute eiferte Alexander Nievenheim seinen Vorbildern nach und traf per Freistoß zum 3 - 0 für Forza.
5. In Minute 69 fühlte sich der Gästetorwart wie im Flipperautomat. Gleich drei seiner Verteidiger fälschten den von Javier Schmidtke stramm geschossenen Freistoß ab, ehe die Kugel im Gehäuse einschlug. Das war das 7 - 1 für Forza.
Kontertor:
1. Die Adiu Mio-Defensive konnte in der 30. Minute unversehens einen Angriff abfangen, der schnelle Gegenzug endete in einem direkten Freistoß. Marat Frenkel lief an und traf zum 1 - 1!
2. Ein blitzschneller Konter von FKL II konnte von der gegnerischen Defensive gestoppt werden, allerdings nur auf Kosten eines Freistoßes. Tommy Gallecker platzierte den Ball unerreichbar für den Torwart im Netz. Neuer Spielstand nach 5 Minuten: 0 - 1.
3. 11. Minute: Bei diesem Konter von LVC Jugi wurde das Mittelfeld schnell überbrückt, der Angriff konnte nur durch ein Foul unterbunden werden. Marco Main trat selbstsicher zum resultierenden Freistoß an. Die Zuversicht war nicht unbegründet, der Schiedsrichter notierte das 0 - 1.
4. Nach 25 Minuten bekam HART nach einem Konter einen Freistoß zugesprochen.Martin Mauchenheim warf in diesen Schuss alles hinein, was er an Kräften aufbringen konnte: Mit Erfolg, neuer Spielstand 1 - 2.
5. Ein schneller Gegenstoß von Supis zwang die noch nicht wieder formierte Verteidigung zu einem Foul kurz vor dem Strafraum. Der Schiedsrichter gab den Ball sofort frei, Marc Spalter führte den Freistoß schnell aus, während der bestürzte Torwart noch mit dem Stellen der Mauer beschäftigt war. 5 - 2 in der 67. Minute!
Anschlusstreffer erzielt vom Gastteam:
1. Mit dem 3 - 2 in der 45. Minute wuchs das Selbstvertrauen von S.T.II. etwas an. Der Freistoß von Bonke Wriezen erinnerte zwar mehr an einen Rohrkrepierer, doch irgendwie fand der Ball einen Weg ins Tor.
2. Curto-Spieler Arizinho Leme hatte schon öfters nach dem regulären Trainingsbetrieb Extraschichten eingelegt. In Minute 35 zahlten sich das aus, er überraschte den verblüfften Torwart mit einem angeschnittenen Freistoß zum 3 - 1.
3. In der 79. Minute antwortete Forza mit einem von Götz Bors wunderbaren ausgeführten Freistoß, der von der Latte ins Tor sprang. Nur noch 5 - 3!
4. Ein potenter Freistoß von Edmar Harm führte in der 79. Minute zum 3 - 2. Das Spiel konnte erst fortgesetzt werden, nachdem der junge Held von 1. FCWb seiner Freundin alle Einzelheiten dazu näher erläutert hatte.
5. Die Eltern der Heimmannschaft waren wenig begeistert, als ein Freistoß von Fadri Schmidiger den Weg ins Tor fand. Voltage konnte so in Minute 66 auf 3 - 2 verkürzen.
Ausgleichstor erzielt vom Gastteam:
1. Ausgleich! Das 1 - 1 für F.B.I war in Spielminute 35. Spielminute allerdings etwas glücklich. Ein Freistoß von Anthony Monteiro wandt sich förmlich durch die aufgestellte Mauer.
2. Minute 83: Beim Freistoß von Calvin Upchurch umkurvte der Ball nicht nur die Abwehrmauer, sondern auch den Torwart der heimischen Teams. Der hatte nicht damit gerechnet, dass die Kugel im Torwarteck einschlagen würde. Ausgleich für Drizzle, Spielstand 4 - 4.
3. Marten Dedecius glich in der 41. Minute für slb zum 1 - 1 aus. Sein gut platzierter Freistoß sprang vom rechten Innenpfosten ins Tor.
4. Sachlich und korrekt wie ein Buchhalter erledigte Arne Penkler in der 43. Minute seine Aufgabe. Er erzielte mit einem - in der Ausführung noch ausbaufähigen - Freistoß den Ausgleich für Hoppers zum 2 - 2.
5. Die wiederholten Angriffsbemühungen von Drinkers zahlten sich in der 37. Minute aus, als Stanley Koewenig per Freistoß zum 1 - 1 traf.
Führungsstor erzielt vom Gastteam:
1. hundsack ging in der 19. Minute mit 0 - 1 in Führung. Es war Denis Seretinek, der einen Freistoß über die Mauer ins Tor beförderte.
2. Die Abwehrmauer war bei diesem Freistoß von Edmar Harm nicht wirklich gut aufgestellt, und das machte es dem 1. FCWb-Schützen doch um einiges leichter. Sein Schuss war nicht wirklich einfallsreich, aber er landete im Tor. Nach 18 Minuten lag das Heimteam mit 0 - 1 zurück.
3. In der 18. Minute verspekulierte sich der Torwart bei einem Freistoß von Petar Tzvetkov: Der Schütze visierte überraschend das Torwarteck an, und der Keeper der bereits in die andere Richtung unterwegs war, hatte keine Chance, diesen Ball zu parieren. Die Führung für Vladi, es stand 0 - 1.
4. 26 Minuten gespielt, Freistoß für Jugis X: Das von Alois Pollak malträtierte Leder bahnte sich unaufhaltsam seinen Weg Richtung Tor, mit einem Mal stand es 0 - 1.
5. In der 8. Minute kam Hurschen zu einer guten Möglichkeit. Der talentierte Kai Bahrgehr erzielte per Freistoß das 0 - 1 und jubelte danach überglücklich: "Das habe ich erst gestern im Fernsehen gesehen!"
Erhöhung der Führung vom Gastteam:
1. Luis Raphael Ertl baute die Führung von Jan Guns per Freistoß aus. Die beste Zuschauerposition hatte dabei der unentschlossene Torwart der Gastgeber, der zumindest die Flugkurve des Balles intensiv verfolgte. Nach 34 Minuten stand es somit 0 - 3.
2. Götz Rich erhöhte für Fridolin zum 1 - 7. Sein Freistoß in der 84. Minute landete auf Umwegen im Netz, das ausgestreckte Bein eines Verteidigers fälschte das Leder unhaltbar für den Torwart ab.
3. Robert Kalkoffen. Der Engel-Spieler anwortete in der 46. Spielminute auf seine Weise: Er schoss den Ball vorbei an Mauer und Torwart zum 0 - 5 ins Netz. Dafür dürfte es für den Torwart vom Trainer bei der nächsten Trainingseinheit ein paar taktische Anweisungen geben.
4. Der heimische Torwart zweifelte in der 77. Minute an einer zukünftigen Karriere als Profi. Einen Freistoß von Jürgen Meess schätzte er vollkommen falsch ein, der Ball landete im langen Eck, damit erhöhte sich die Führung von Fohlen auf 0 - 3.
5. Dieser Freistoß schien nicht zu einem Jugendspiel zu gehören: Juán Read war von seinem Schuss zunächst genauso beeindruckt wie alle anderen im Stadion, der Ball düste wie eine Rakete ins Netz! Pythons erhöhte damit nach 45 Minuten auf 0 - 3.
Anschlusstreffer vom Heimteam vergeben:
1. SJO blieb in der 88. Minute ein Treffer versagt. Der Freistoß von Tom Eichenseder war ein wenig zu stark angeschnitten und drehte sich vom Tor weg ins Aus.
2. Pech für TYSA: Der Gästetorwart hatte die Flugkurve des Balls beim Freistoß von David Macrides richtig antizipiert, der Spielstand änderte sich nach 78 Minuten nicht.
3. Etwas weiter rechts, und die Zuschauer hätten Calvin Upchurch beim Jubeln zusehen können. Doch sein Freistoß verfehlte in der 90. Minuten das Ziel, nach dem Spiel erinnerten sich viele an eine vergebene Großchance für Drizzle.
4. Zuerst schien es so, als ob der Freistoß von Jürgen Dellian in der 83. Minute im Tor landen würde. Doch der Gästetorwart streckte sich und pflückte die Kugel mit beiden Händen aus dem bedrohten Eck. Kein Tor für Osc!
5. 64. Minute: Irgendwie bahnte sich der Freistoß von Edmund Myrland einen Weg durch die Mauer, doch der Torwart verhinderte mit einer spektakulären Rettungsaktion ein Tor für jau.
Ausgleichstor vom Heimteam vergeben:
1. Gotthard Gatzke hätte in der 25. Minute mit einem tollen Freistoß fast den Ausgleichstreffer für NzT erzielt, doch der Gästetorwart zeigte eine der besten Paraden seiner gerade erst aufkeimenden Karriere.
2. BHBJ-Spieler Erhart Hebelich schaute so entschlossen in die Runde, als ob er mal einen richtigen Knaller loslassen wollte. Und tatsächlich, sein Freistoß in der 49. Minute war stramm und präzise geschossen. Allerdings stand da noch ein Torwart in des Gegners Tor, und der konnte den Schuss abwehren.
3. Fast der Ausgleich für slb! Wie aus dem Lehrbuch kopiert, führte Marten Dedecius in der 38. Minute führte einen Freistoß aus. Jubeln sollte aber Andre Zülpicher, der den Ball mit den Fingerspitzen über die Querlatte lenkte.
4. Chance zum Ausgleich für Devils in Minute 37, doch der Freistoß von Otwald Stehr verfehlte das anvisierte Ziel.
5. An jedem anderen Tag wäre der Freistoß von Donato Wons wohl im Tor gelandet. Doch nicht heute! Frederik Rusp parierte mit einer grandiosen Parade und wehrte das Leder nach außen ab, die Voltage-Jungs lagen weiter zurück.
Führungsstor vom Heimteam vergeben:
1. In der 8. Minute hätte ein Freistoß von José Alfredo Galán fast die Führung für RJ gebracht. Der Ball touchierte allerdings nur die Oberkante der Latte.
2. In der 22. Minute erfreute sich der Myntorar-Coach an einem exzellenten Freistoßtrick, der fast die Führung gebracht hätte. Initiiert und abgeschlossen wurde die Standardchance durch Bjoern Böh.
3. Tino Wiesner wollte in der 20. Minute eine neue Freistoßvariante testen, doch das ging gründlich daneben. Takis Kalantzidis konnte ohne Probleme das Leder abfangen und die Führung für Sunnys verhindern.
4. Verärgerung bei den Engel-Eltern: Nach 46 Minuten trat Robert Kalkoffen zur Ausführung eines Freistoß an, sein Gewaltschuss ging gut und gerne vier Meter am Kasten vorbei.
5. In der 8. Minute hätte Lil'Pacs in Führung gehen können, jedoch schlug der von Marcus Dorfelden ausgeführte Freistoß nicht im Tor, sondern im Unterleib eines in der Mauer postierten Verteidigers ein. Der verdrehte vor Schmerz die Augen, Marcus Dorfelden vor Enttäuschung.
Erhöhung der Führung vom Heimteam vergeben:
1. Adrián Leal wäre in der 62. Minute gerne einfach vom Platz gerannt. Nach einem indirekten Freistoß wurde er angespielt und schlug ein bizarr anzusehendes Luftloch. Chance vertan, und der unnachgiebige srf-Trainer kannte kein Erbarmen und ließ den frustrierten Knaben weiterspielen.
2. 76. Minute: Nikola Ognjenović schien gerade seinen Mittagsschlaf nachzuholen, jedenfalls zeigte er beim Freistoß von Igor Alexander Aras keine Reaktion. Zu seinem Glück klatschte der Ball an die Latte, daher erhöhte sich der Vorsprung von RRJ nicht.
3. An seinen Freistoßkünsten muss Gordon Pfefferwächst noch etwas arbeiten. Nach 46 Minuten konnte er eine solche Standardsituation nicht zu einem Treffer für Squabs nutzen.
4. In seinen kühnsten Visionen hatte Richart Exenberger schon die tollsten Freistoßtore erzielt. In der nüchternen Realität scheiterte der TuS-Traumtänzer in der 33. Minute am gegnerischen Keeper.
5. Dietrich Doran peilte in der 22. Minute bei einem Freistoß das linke obere Toreck an. Er hob den Ball über die Mauer, aber der Gästekeeper hatte richtig spekuliert und verhinderte ein weiteres Tor für LHM.
Konter vergeben:
1. Bei einer Kontersituation für Engel in der 78. Minute waren die Verteidiger gegen einen einzigen Angreifer nicht in der Lage, diesen fair vom Ball zu trennen, und konnten ihn nur durch ein Foul stoppen. Doch der Freistoß blieb ohne Folgen, Thorwald Storck zirkelte den Ball in die Arme des Torwarts.
2. ECF trug in der 28. Minute wieder einen gefährlichen Konter vor, der in einem Freistoß endete. Fatih Aliyev suchte vergeblich die Lücke in der Mauer, sein Schuss wurde abgeblockt.
3. Nach einem Ballgewinn am eigenen Strafraum überbrückte Forza geschwind das Mittelfeld, der Angriffszug wurde aber am linken Strafraumeck durch ein Foulspiel gestoppt. So durfte sich Laurenz Seiner in der 25. Minute in der Ausübung eines Freistoßes üben. Weitere Übungen im Training dürften vonnöten sein, denn der Ball flog deutlich am Gehäuse vorbei.
4. 38. Minute: Ein Konter von Vladi wurde durch einen Verteidiger mit einem Klammergriff beendet, der an griechisch-römisches Ringen erinnerte. Kiril Kotov wusste den folgenden Freistoß aber nicht zu nutzen.
5. Nur durch ein Foul waren die RRJ-Angreifer zu bremsen als sie in der 27. Minute mit einem Konter vor des Gegners Tor für Gefahr sorgten. Der anschließende Freistoß von Igor Alexander Aras knallte an den linken Torpfosten und sprang von dort ins Aus.
Anschlusstreffer vom Gastteam vergeben:
1. In Minute 40 trat Achille Faccio zu einem Freistoß für BoMbErS an, doch sein Schuss wurde von der Mauer ins Seitenaus abgeblockt.
2. Ein von Gerhard Aslan knallhart getretener Freistoß donnerte in der 48. Minute an den rechten Torpfosten. Pech für Leo Gang, das Leder prallte zurück ins Spielfeld, es blieb beim Spielstand von 2 - 0.
3. Freistoß für Smoczki in der 61. Minute. Ferdynand Fiutka geriet bei der Ausführung jedoch in Rücklage und schaufelte den Ball weit über Mauer und Tor.
4. Mathias Armster konnte mit seinem Freistoß in der 82. Minute das gegnerische Gehäuse nicht ernsthaft in Gefahr bringen. Alexander Glassner konnte das Leder aus dem bedrohten Eck fischen. Somit blieb es beim alten Rückstand für Farge II.
5. Vorbei an der Mauer, aber auch vorbei am Tor. Daniel Shorter vergab in der 90. Minute die Gelegenheit, für Drakkar per Freistoß zu verkürzen. So stand es weiterhin 5 - 0.
Ausgleichstor vom Gastteam vergeben:
1. In der 74. Minute versuchte Gunnar Gatsonides mit einem Schuss auf die Torwartecke seinen Kontrahenten Kylian Paus zu überraschen. Doch der Ball flog deutlich am Tor vorbei, Peug-A1 lag weiterhin mit einem Treffer zurück.
2. 69 Minuten waren gespielt, als der Schiedsrichter auf Freistoß für GMS entschied. Gion Brullisauer legte sich den Ball in der Nähe der linken Eckfahne zurecht und zirkelte die Kugel mit enormem Effet gen zweiten Pfosten. Doch weder die eigenen Angreifer noch irgendein Verteidiger kamen mit dem Kopf an das Spielgerät, welches zur Erleichterung der heimischen Fans um Millimeter am Tor vorbeizischte.
3. 86. Minute, beinahe der Ausgleich für Monster! Nach einem Freistoß von Ortwin Spikeroog klatschte der Ball an den linken Pfosten.
4. In der 88. Minute hatte es Stanislav Gajdičiar auf dem Fuß, den Ausgleich für Youngsta zu erzielen. Doch sein schwach geschossener Freistoß war kein Problem für den Torwart der Gastgeber.
5. Marko Ijas, als er in der 46. Minute bei einem Freistoß versuchte, die Mauer mit einem Flachschuss zu überraschen. Doch ein Verteidiger hatte aufgepasst und konnte den Ball abblocken.
Führungsstor vom Gastteam vergeben:
1. Die Gäste standen kurz vor der Führung, als Yekcan Tezcan in der 17. Minute den Ball per direkten Freistoß scharf Richtung Tor beförderte. Doch Andre Zülpicher war auf der Hut und verhinderte einen Treffer.
2. Bei einem Freistoß für Stars in der 80. Minute hatte sich der Keeper der Heimelf früh für die rechte Ecke seines Tors entschieden - nur segelte der Ball in Richtung linke Ecke. Doch zum Glück für Jan Jähnichen und zum Leidwesen von Gerrit Beeck, der geschossen hatte, segelte der Ball einen halben Meter am Tor vorbei.
3. Freistoß für Lil'Pacs in Minute 75: Marcus Dorfelden trat zur Ausführung an, trat feste hinter den Ball und trat betreten den Rückzug in die eigene Hälfte an. Denn das Leder flog weit weit am Tor vorbei.
4. Nach 78 Minuten entschied der Referee auf Freistoß zu Gunsten der Gastmannschaft. Eberhart Ehn beförderte den Ball nicht ins Tor, sondern in die gut postierte Mauer.
5. Die Gäste hätten in der 33. Minute in Führung gehen können. Der von 20770839Ivica Brenneis großartig geschossene Freistoß wurde brillant von 28986947Niclas Wanzenböck pariert.
Erhöhung der Führung vom Gastteam vergeben:
1. Roald Bekkelund hatte in der 22. Minute ein wenig zu hoch gezielt. Sein Freistoß zischte knapp über die Querlatte.
2. Óscar Ordúz empfahl sich in der 18. Minute für höhere Aufgaben. Er verhinderte bei einem direkt ausgeführten Freistoß von Sébastien Duchesne eine deutlichere Gästeführung.
3. Überraschend schnell führte Matej Jakovljević in der 35. Minute einen direkten Freistoß aus. Zu schnell, denn die rasche Ausführung wirkte sich negativ auf die Genauigkeit aus, der Ball segelte gut und gerne zwei Meter am rechten Torpfosten vorbei ins Toraus.
4. In der 27. Minute beeindruckte Rutger Dikken die anwesenden Zuschauer mit einem überaus präzis ausgeführten Freistoß. Leider hatte er etwas zu genau gezielt, das Leder klatschte ans Lattenkreuz und von dort zurück ins Spielfeld. Vooruit! lag weiterhin mit 1 - 2 in Front.
5. 44. Spielminute: Zur Begeisterung der heimischen Fans fischte Jeff Steern einen direkten Freistoß von Wolff Suchy aus dem bedrohten Eck und verhinderte so einen höheren Rückstand für die Gastgeber.

SEs

Neben den 10 normalen Chancen aus dem Ballbesitz können weitere SEs entstehen, siehe "Taktik".

positve SEs

Eckball + Kopfballstärke:
1. Udo Hora wirkte wie ein Riese unter Zwergen, als er sich bei einer Ecke von Rainer Moorweg in luftige Höhen schraubte. Sein Kopfball schlug in der 52. Minute unhaltbar zum 3 - 4 im Netz ein.
2. Ein gut getretener Eckstoß von Matthies Bengtsson war ein gefundenes Fressen für den kopfballstarken Dennis Dyma, der den Ball nach 53 Minuten zum 1 - 2 ins Tor wuchtete.
3. Reine Kopfsache: Tassilo Havemeister musste in der 50. Minute nur seinen Schädel hinhalten, um das 1 - 8 zu erzielen. Schulterklopfer gab's aber auch für Boris Hundsdorfer, der den vorangegangenen Eckball punktgenau in den Strafraum geschlagen hatte.
4. Die Plackerei am Kopfballpendel war also doch nicht umsonst: Dank eines perfekten Timings beim Absprung bekam Jakob Bruckner nach einer Ecke von Bernhard Eigl seine Stirn wunderbar hinter den Ball und köpfte das Leder zum 1 - 0 in den Torwinkel.
5. Einen von Maik-Andre Ixenmaier getretenen Eckstoß drückte Vasco Pfaller für DkvFF per Flugkopfball über die Linie. Das war das 0 - 1 in der 46. Minute.

Eckball + Torschuss:

1. 85. Minute: Brian Krausser kam zwar an den Eckball ran, aber sein Kopfball konnte vom Torwart abgeblockt werden. Zum Glück für ScKT gelang es Ingmar Steeb, den Abpraller zum 5 - 4 abzustauben.
2. Nach einer Ecke in der 83. Minute herrschte Chaos im Strafraum, das Lion Vollmann beinahe zu einem Treffer genutzt hätte. Er blieb jedoch an der vielbeinigen Abwehr hängen. Sein Glück, dass Anatoly Sudakov den Überblick behielt und den Ball doch noch für Lökchen ins Tor schaufelte. 5 - 0.
3. Nach einer Ecke war es Luca Linhart, der per Kopf auf Wilhelm Ellermann verlängerte. Dieser hielt einfach drauf und traf für FCTerror zum 0 - 6. 47 Minuten waren gespielt.
4. Ein stark angeschnittener Eckstoß rutschte dem Torwart über die Fäuste, so dass Benjamin Pan an die Kugel kam und sie auf Karsten Just zurücklegte, der mühelos für Dobari einschob. Das war das 0 - 4 in der 42. Minute.
5. Slf Jugi erzielte in der 1. Minute das 0 - 1, als Gerret Ziederer eine Ecke punktgenau auf den Kopf von Arne Mehrl verlängerte, der den Ball nur noch über die Linie drücken musste.

Eckball (Torschuss, vergeben):

1. 44. Spielminute: Einstudiert oder purer Zufall? Jedenfalls war es großartig anzusehen, wie Karsten Pelzmann einen flach getretenen Eckball per Hackentrick zu Conrad Nemeth verlängerte, der den Ball ans Lattenkreuz nagelte. Kein Tor für GSC.
2. Eigentlich hätte FCTerror hier ein Tor erzielen müssen. Nach einer Ecke in der 39. Minute verlängerte Alexander Steirer perfekt auf Hans Werner Mertl. Doch der Angespielte schien die Sportart verwechselt zu haben. Beim American Football wäre sein Abschluss gewiss als Fieldgoal gewertet worden, hier hieß es: Ball weit über der Latte, Abstoß.
3. Chance für Jr. St. nach 7 Minuten: Einen fabelhaften Eckball köpfte Haiko Huttunen gefährlich vor das Tor, doch der Schuss von Eric Garten verfehlte das Ziel mehr als deutlich.
4. Nach 68 Minuten gab es einen Eckball für Jr. St.. Fabian Milke probierte es mit einem Volleyschuss, traf den Ball aber nicht richtig. Im anschließenden Gewühl gelangte das Leder schließlich zu Jim Häuser, der aber am gut reagierenden Torwart scheiterte.
5. Nach einem Eckball in der 67. Minute konnte Michele Romoli das Spielgerät unbedrängt mit der Brust annehmen. Ein kurzer Blick genügte, um den besser postierten Sascha Friedrich Collmar zu finden. Der angespielte GSC-Angreifer brachte den Ball auch Richtung Tor, traf aber einen auf der Torlinie postierten Abwehrspieler, von dessen Körper der Ball aus der Gefahrenzone sprang.

Eckball (Kopfballstärke, vergeben):

1. Giggino Cocchetelli von JP83 ist in den letzten Monaten noch um einige Zentimeter gewachsen, was ihm bei Duellen hoch in der Luft einen gewissen Vorteil bringt. Hätte er auch schon ein gutes Timing, dann wäre sein Kopfball nach einer Ecke in der 47. Minute gewiss im Tor gelandet.
2. Die Enttäuschung hielt sich beim Columbia-Coach in Grenzen. Manch Zuschauer dachte, dass sich Alexander Luger eine Leiter mit auf das Spielfeld gebracht hatte, so hoch stand der Columbia-Eleve bei einem Eckstoß in der Luft. Doch der Kopfball in der 69. Minute war nicht von Erfolg gekrönt.
3. Sack und Asche war das knapp! In der 76. Minute kam Alan Rußler nach einer Ecke zum Kopfball, doch das Spielgerät küsste nur die Querlatte des Tores. Der enttäuschte DB-Spieler blickte ungläubig dem Spielgerät hinterher.
4. Bei einer Ecke in der 61. Minute bewegte sich Cristoff Biller in Höhen, die noch kein anderer Jugendspieler je zuvor gesehen hatte. Doch der Kopfball des Frome-Akteurs landete nur auf dem Tornetz und nicht im Tor.
5. Hoch in der Luft fühlt sich Emanuele Linggi von seedys richtig wohl. In Minute 43 schien er in der Luft zu schweben, als er nach einem Eckstoß per Kopf die Flugkurve des Balls Richtung Tor änderte. Doch der Torwart war auf der Hut und lenkte die Kugel über das Quergestänge.

Flügel + Kopfballstärke:

1. "Tjaard Reffke Flanke, ich Tor!" jubelte Marko Avramović in Spielminute 37. Nach einer herrlichen Flanke seines Kameraden demonstrierte der Jungblut-Spieler seine kopfballerischen Fähigkeiten und wuchtete den Ball zum 3 - 1 ins Netz.
2. Auf diese butterweiche Flanke von Aurelius Katte hatte der kopfballstarke Norbert Brandl nur gewartet. Er nickte nach 18 Minuten zum 2 - 0 für DB ein.
3. Immer wieder narrte Flügelspieler Vadim Polyanskikh seinen Gegenüber. In der 66. Minute war es dann soweit: Er entdeckte vor dem Tor seinen Mitspieler Rodger Schäffle, der die Hereingabe zum 3 - 0 verwertete. Das war echt beeindruckend - solche Kopfbälle vergibt der der Lökchen-Youngster wahrlich nicht oft!
4. In der 77. Minute stellte KG U21-Spieler Maurizio Schiavone seine Fähigkeiten im Luftkampf erneut unter Beweis. Mit Erfolg: Die Flanke von Franco Paolo Magnani drückte er per Kopf über die Torlinie, neuer Spielstand 6 – 0.
5. Eine halbhohe Flanke von Udo Hora setzte Tibor Rippe in Minute 68 mit einem wuchtigen Flugkopfball direkt unter die Latte des Tors. Der Jubel bei Fruchtis war groß, als die Kugel hinter der Torlinie aufsprang und sich im Tornetz einnistete. Es stand nun 3 - 1.
Flügel (Torschuss):
1. Dennis Wyck schlug immer wieder gefährliche Flanken vor das Tor. In Minute 71 konnte Hans-Henning Kelbassa eine der Hereingaben annehmen und zum 2 - 1 für Knuffies verwerten.
2. Franco Paolo Magnani dominierte eindeutig seine Seite und passte immer wieder den Ball in den gegnerischen Strafraum. Einen der Angriffe nutzte Ivano D'Ambrogio in der 9. Minute: Direktabnahme, Tor für KG U21, 1 – 0.
3. Icke-Spieler Mark Gily konnte sich bei seinen Vorstößen immer wieder bis zur Eckfahne vorarbeiten. Mit einem merkwürdig anzusehenden Querpass gelang es ihm in der 12. Minute, Johann Gottlieb Struthütten zu bedienen. Der machte alles richtig und drosch das Leder ohne zu zögern in die Maschen.
4. 65. Minute: Engel-Spieler Sirk Meder überraschte mit seiner Flanke die gegnerische Verteidigung - aber nicht seinen Mitspieler Haluk Aydıntuğ, der sicher zum 0 - 6 traf.
5. Nach 37 Minuten fiel das Tor zum 3 - 1 für Fridolin. Oskar Lehmkuhl passte gefährlich an den Fünfmeterraum, Elias Büch kam frei zum Abschluss und platzierte den Ball im kurzen Eck.

Flügel (Chance vergeben):

1. Troy Jagalla hatte verstanden, was sein Trainer ihm eingebläut hatte: "Nutze die volle Breite des Spielfelds aus!" Nach 31 Minuten war er wieder auf der Außenbahn unterwegs und überlief ohne Probleme die gegnerische Verteidigung. Seine Hereingabe auf Sebastian Rotdorn endete aber nicht im erhofften Torjubel, der Passempfänger vergab diese gute Gelegenheit für 1. FCWb.
2. Heiner Pfefferkorn konnte den Eindruck vermitteln, ein geborener Flügelspieler zu sein. Immer wieder spielte er gefährliche Bälle vor das Tor, so auch in der 87. Minute. Doch sein Spielgefährte Eckhard Kellerbacher klärte im Stile eines Verteidigers Richtung Eckfahne, Enttäuschung pur bei Knuffies.
3. Gabriel Regenten hatte heute richtig Spaß auf seiner Seite. Er hatte einfach den Dreh raus, wie man gute Flanken schlägt. Eine vielversprechende Hereingabe des Löwen-Spielers landete in der 78. Minute bei Theo Wetterstein. Dessen Abschluss geriet aber viel zu lasch, der Torwart hatte kein Problem, den Ball festzuhalten.
4. Verbissen setzte sich Mehmet Can Cilveli auf dem Flügel durch. Sein Pass eröffnete Weini in Person von Knut Neuhofer eine prima Gelegenheit, doch diesem fehlte es am nötigen Geschick, um den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen.
5. Eleganter und besser kann man nicht freigespielt werden: Jendrik Ruoff erarbeitete sich in der 67. Minute auf Außen den notwendigen Freiraum, um Oliver Hönicke perfekt zu bedienen. Doch was machte der? Er stolperte über seine offenen Schnürsenkel! Chance vertan für Wan II.

Ballzauberer (gegen kopfballstark):

1. In der 65. Minute bewies Mario Miksch, warum er als technisches Wunderkind angesehen wird. Er ließ bei seinem Tor zum 3 - 2 Götz Wurziger wie einen vollkommenen Trottel aussehen. Die Begeisterung im Hasis-Lager war unglaublich!
2. Johnny Jockeles ist ein Fachmann für Ballbehandlung, Christian Schönwetter köpft mit Vorliebe die Möwen aus dem Strafraum. Das direkte Duell in der 73. Minute entschied der Techniker für sich, dribbelte seinen Kontrahenten zunächst aus, um dann lässig für YSR69 zum 9 - 1 einzuschieben.
3. Was für eine Showeinlage des aufstrebenden Künstlers Luca Quadbeck. Er umrundete in Minute 25 den eher sprungkräftigen Luca Fesl und lochte zum 0 - 3 für 1. FCWb ein.
4. Im Kopfballspiel ist ihm kaum beizukommen, aber untenrum sieht's bei Norbert Kieler nicht so gut aus. Das zeigte sich in der 60. Minute, als ihm Günther Hübl erst einen Knoten in die Beine spielte und anschließend mühelos für BJB zum 3 - 0 traf!
5. Vollkommen machtlos war die Verteidigung in der 46. Minute: Der technisch beschlagene Konstantin Moosweg bahnte sich hakenschlagend seinen Weg Richtung Tor und traf zum Tor für Poolies. Besonders Mirco Wingeshausen hatte dem quirligen Angreifer wenig entgegenzusetzen.

Ballzauberer gegen kopfballstark (Chance vergeben):

1. Cornelius Rauchenecker zeigte sich in der 32. Minute so beweglich wie eine Litfaßsäule, jedenfalls war er nicht in der Lage, den flinken und trickreichen Füßen von Marcus Dorfelden zu folgen. Frei vor dem Tor scheiterte der Lil'Pacs-Bub allerdings am Torwart und der eigenen Abschlussschwäche.
2. Was Artemio Cabanes mit dem Ball schon anzustellen vermag, ist äußerst erstaunlich. Beeindruckt davon war auch der ungelenke Sergio Vazán, der sich in der 46. Minute wiederholt von seinem Widersacher düpieren ließ. Doch auch in dieser Situation konnte Artemio Cabanes die erarbeitete Gelegenheit nicht zu einem Torerfolg nutzen.
3. Hacke, Spitze, Eins-Zwei-Drei: Der eher grobmotorisch veranlagte Eberhart Ehn staunte in der 10. Minute nicht schlecht, als der behende Wilhelm Metzger an ihm vorbeiwirbelte. Der elegante Lupfer des jungen Löwen-Wirbelwinds landete jedoch nur auf dem Tornetz.
4. Allein der bloße Anblick von Emilian Pełszyk sorgte bei Cornelius Rauchenecker für Schweissausbrüche. Dessen eleganter Ballbehandlung hatte er - als eher absprungstarker Spieler - in der 14. Minute nichts entgegenzusetzen. Zu seinem Glück verfehlte der MK83 U18-Spieler knapp das Tor.
5. Schwung und Begeisterung bei Robert Glaser, fehlende Beweglichkeit und Kopfschmerzen bei Benjamin Heinrich: Der KIW-Dribbler umkurvte in der 57. Minute elegant seinen hünenhaften Gegenspieler, scheiterte aber am Torwart.

unberechenbar (aussichtslose Position / Abschluß):

1. 36 Minuten waren gespielt, als Jurgen Aigner von Pupser wie aus dem Nichts im gegnerischen Strafraum auftauchte, einem Verteidiger den Ball vom Fuß spitzelte und zum 3 - 0 traf.
2. Sören Schlutterbach schaltete bei einem schlampigen Rückpass zum gegnerischen Keeper am schnellsten, erlief sich den zu kurz geratenen Ball und schoss in der 71. Minute zum 0 - 4 ein.
3. Von einem solchen Tor hatte der Bursche schon so oft geträumt - nun wurde es Wirklichkeit: 24 Minuten waren gespielt, als Calvin Drewik aus unmöglichem Winkel zu einem Falltückzieher ansetzte - und sich der Ball tatsächlich hinter dem Torwart ins Netz senkte.
4. Jules Carrière hatte in der 56. Minute das richtige Näschen, als er bei einem Querpass in der gegnerischen Abwehr genau im richtigen Moment dazwischenspritzte und den Ball mit einem kunstvollen Lupfer im Tor unterbrachte.
5. Todesmutig warf sich Steffen Habl in der 73. Minute in einen Befreiungsschlag. Der Ball traf ihn so hart in der Magengrube, dass dem jungen Mann von Fridolin zunächst die Luft wegblieb. Doch geistesgegenwärtig schaffte er es noch, den aufspringenden Ball ins Tor zu bugsieren.

unberechenbar (Pass):

1. Wow, hat er das wirklich genau so gewollt? Der Pass von Moritz Maiblume über das halbe Spielfeld war jedenfalls so genial, dass Dennis Dyma völlig frei vorm gegnerischen Torwart stand und das 0 - 1 erzielte.
2. Der 30-Meter-Pass von Reiner Bodmann war von fast schon unheimlicher Präzision. Er fand in Dirk-Volker Gläsel einen dankbaren Abnehmer, der in der 40. Minute für Schmiede das 1 - 1 erzielte.
3. Željko Janović von Cal machte einen großen Schritt in Richtung 1. Mannschaft, als er in der 76. Minute zum 3 - 2 traf. Zoran Doroslovački hatte den Torschützen mit einem öffnenden Pass glänzend in Szene gesetzt.
4. Mit einer Kombination aus Begabung und Dusel gelang kisons j-Bursche Vasily Domakhin ein unglaublicher Pass, der die gegnerische Abwehr wie einen Haufen schwerfälliger Hornviecher dastehen ließ. Der Ball landete bei Vladislav Varvarkin, der ihn mühelos zum 2 - 7 im Netz unterbrachte.
5. In der 90. Minute wusste Zoran Doroslovački nicht so recht, wohin mit dem Ball, und schug ihn einfach blind in die Spitze - in der Hoffnung, dass er irgendwie bei einem Mannschaftskameraden landet. Und genau das geschah! Der Kamerad hieß Željko Janović, umspielte den gegnerischen Schlussmann und kickte den Ball über die Linie.

unberechenbar (Torschuss):

1. Mit einer raffinierten Körpertäuschung ließ Viktor Biskup von FC 4T seinen Gegenspieler ins Leere laufen, passte den Ball akkurat zu David Niersmann, der keine Mühe hatte, das 0 - 2 zu erzielen.
2. Isidoro Farigu ist der Trainer von Jan Guns mit seinem Latein am Ende. Der Bursche ignorierte in der 51. Minute einfach alle taktischen Anweisungen und legte ein brillantes Solo hin, an dessen Ende er Erwin Pampel den Ball auflegte. Schuss, Tor, 1 - 1! .
3. Herzallerliebst, wie Heino Jeran von SVS aus reinem Spaß an der Freud' Fußball spielt. In der 78. Minute lupfte er den Ball mit der Hacke über seinen Gegenspieler und passte das Leder volley in den Fuß von Jorg Grossegger, der die geniale Vorarbeit mit dem Tor zum 4 - 6 vollendete.
4. Mehmet Can Bilmen hat die Gabe, mit dem Ball Sachen anzustellen, mit denen niemand rechnet. Wie z. B. der blitzgescheite Pass auf Robert Kahlig, den dieser in der 70. Minute für Forza zum 1 - 2 verwertete.
5. Vincenzo Marchignoli mag es spektakulär - und in der 19. Minute machte sich das für Team X bezahlt. Atemberaubend, wie er sich Pirouetten drehend durch drei Gegenspieler dribbelte, Adriano Franzosi bediente und dessen Tor zum 2 - 0 mit einem Salto feierte.

unberechenbar (Pass, Chance vergeben):

1. Moritz Maiblume hat einige interessante Ideen, wie man ein Fußballspiel aufregender gestalten kann. In Minute 81 spitzelte er einem Teamkameraden den Ball vom Fuß und schlug einen Pass quer über das Spielfeld. Doch um diesen Pass zu erreichen, hätte Alexander Wiedemann schon vorher telepathisch mit ihm in Verbindung treten müssen, kein Tor für BFC.
2. Den speedy-Anhängern stockte in der 70. Minute der Atem, die Gegenspieler von YouthPlayerIDHilmar Höppers erstarrten ob seines Traumpasses über das halbe Spielfeld. Doch der genial angespielte Ramon Joel Aberham brachte es nicht fertig, den Ball unter Kontrolle zu bringen, diese Möglichkeit war vertan.
3. Der Spielstil von Joscha Hanisch ist äußerst geeignet, um gefährliche Situationen heraufzubeschwören. In der 24. Minute nahm er kurz vor der Mittellinie - mit dem Rücken zum gegnerischen Tor stehend - den Ball an und spielte die Kugel aus der Drehung perfekt in den Lauf von Dejan Cetin! Doch der konnte diese Chance für SCR A nicht nutzen.
4. Mit diesem außergewöhnlichen Pass von Claus Griesser hatte in der 29. Minute niemand gerechnet. Auch nicht sein FSV-Kamerad Lukas Hauptmann, dessen verblüffter Blick dem Lauf des Spielgeräts folgte.
5. Manchmal geht Helmut Rumpold richtig aus sich heraus. So wie in der 83. Minute, als er Ismail Klett-Baumbauch mit einem herausragenden Pass bediente. Doch diese Chance für SSV II verpuffte im Nichts, denn der Angespielte verstolperte den Ball.

unberechenbar (Torschuß, Chance vergeben):

1. Der stolze Vater erzählte noch ein paar Anekdoten aus dem Kindergarten, nachdem DCB-Spieler Christian Balkheimer die gegnerische Verteidigung düpierte und einen unerwartet genialen Pass auf Tom Denhaide spielte. Doch der Bediente konnte diese Gelegenheit in der 73. Minute nicht verwerten.
2. Nein, diesen eigenartigen Pass von Gábor Szekeres hatte Dániel Kérchy in der 46. Minute nicht erwartet. Daher konnte er den Ball auch nicht unter Kontrolle bringen, die Chance war für Zg vertan.
3. 33 Minuten waren gespielt, als Isidoro Farigu erkannte, dass der gegnerische Torwart zu weit vor seinem Tor stand. Sein Heber klatschte an die Latte, den Abpraller drosch Dirk Heereman in die Wolken. Aus der Traum vom Tor für Jan Guns.
4. "Erwarte das Unerwartete" lautet der Slogan bei Hansi Moderow-Ardalani. Er bediente nach 75 Minuten seinen Mitspieler Reinhard Marstall mit einem gewitzten Pass, doch der war von der Genialität seines Mitspielers schlicht überfordert. Die Enttäuschung auf der FA AK47-Bank war klar erkennbar.
5. Welch eine Gelegenheit für Galo! David Serra wandelt hin und wieder auf einem schmalen Grat, doch die Aktion in der 36. Minute enthielt schon eine gewisse Portion Genialität. Der Diagonalpass über das halbe Feld landete bei Manuel Desbosh, der aber am gegnerischen Torwart scheiterte.

unberechenbar (aussichtslose Position, Chance vergeben):

1. Mit Jacob Goehrke gingen in der 46. Minute mal wieder die Gäule durch. Ein Pass auf einen seiner Mitspieler wäre wohl die einfachste und beste Lösung in dieser Situation gewesen, doch der Devils-Spieler setzte zu einem hanebüchenen Solo Richtung gegnerischen Strafraum an. Vor dem Tor fehlte ihm dann die Kraft, der Torwart konnte den Torschuss abwehren.
2. Die Zuschauerreaktionen schwankten bei den Aktionen von Moritz Maiblume immer wieder zwischen Begeisterung und Entsetzen. In der 83. Minute überwog die Begeisterung, er jonglierte den Ball mit Knie und Fuß durch die Abwehrreihen, zum Leidwesen von BFC war der Abschluss aber nicht von Erfolg gekrönt.
3. Roderick Herteleben verblüffte seine Teamkollegen, als er in der 51. Minute an der Eckfahne stehend den Ball direkt aufs Tor schoss. Über dem Kopf des Keepers klatschte der Ball an die Latte und sprang wieder ins Feld.
4. Die Spielweise von Magnus Neuherz kann man getrost als unkonventionell bezeichnen, manchmal bietet er unerwartete, wenn nicht gar extravagante Aktionen. So auch in der 49. Minute, als er sich mit einem unglaublichen Hackentrick in eine gute Schussposition brachte. Doch die FCL-Fans konnten kein Tor bejubeln, zu harmlos war der Schuss.
5. Was macht man, wenn man an der Mittellinie angespielt wird und nicht weiß, wohin man mit dem Ball soll? Knuffies-Spieler Lars Schreier schoss jedenfalls unvermittelt auf das Tor. Zum Glück für den viel zu weit vorm Tor postierten Keeper ging dieser Versuch in Minute 35 knapp am Ziel vorbei.

schnell (Vorlage):

1. In der 54. Minute warf Haluk Aydıntuğ den Turbo an, schüttelte sämtliche Verfolger ab und passte aus vollem Lauf zentimetergenau auf Thomas Hohn, der für Engel zum 1 - 3 einschoss.
2. Die Späher der 1. Mannschaft waren beeindruckt, welch enorme Schnelligkeit Mutter Natur Berndt Pothmann in die Wiege gelegt hat. Die nutzte er eindrucksvoll, als er das 5 - 1 durch Ingolf Beffert vorbereitete.
3. Schon im Vorschulalter war Andrzej Strenger ständig den Kindergärtnerinnen weggelaufen. Auch heute machte seine exorbitante Schnelligkeit den Unterschied aus. Zuerst ließ er zwei Verteidiger stehen, dann passte er auf Reinhold Pamminger, der den Angriff in der 31. Minute mit dem 1 - 1 abschloss.
4. Der für seine Schnelligkeit bekannte Thewes Hettrich nahm in der 25. Minute seinem Gegenspieler auf zehn Metern fünf ab und passte den Ball wunderschön auf Alois Dittmayer, der nur noch den Fuß hinhalten musste.
5. Der Gegenspieler von Haluk Aydıntuğ war nicht zu beneiden, sah bei den schnellen Antritten des Engel-Sprinters einfach kein Land. So auch in der 4. Minute, als eine Haluk Aydıntuğ-Vorarbeit durch Helge Buday zum 0 - 1 verwertet wurde.

schnell (eigener Abschluss / mit Erwähnung eines Gegenspielers):

1. Eckhard Wenko nutzte in der 46. Minute seine Schnelligkeit, um Bret Lutgen zu entwischen und das 3 - 1 zu erzielen.
2. Elias Boineburg sah in der 13. Minute nur noch die hacken des wieselflinken Harald Wenko, der sodann mit einem platzierten Schuss für ZiEr das 0 - 1 erzielte.
3. Jan Ziegelhöfer spielte gegen Harald Ledermueller seine Schnelligkeit aus und erzielte für Team X das 0 - 1. 34 Minuten waren zu diesem Zeitpunkt gespielt.
4. Der blitzartige Antritt von Bruno Treitinger überforderte Luis Raphael Ertl, der in der 74. Minute nur noch die Hacken des jungen Flitzers sah, als dieser nach gewonnenem Laufduell für BFC traf.
5. Ein alter Mann ist kein D-Zug, aber der junge Bruno Treitinger ist ein ICE! Nach 4 Minuten ließ er mühelos Alexander Downie stehen und traf für BFC zum 0 - 1.

schnell (Vorlage vergeben):

1. In der 82. Minute riss der Antritt von Ingolf Hart ein riesiges Loch in der gegnerischen Defensive. Sein Querpass auf Roland Horres war eine gute Idee, nur leider war der angespielte Engel-Bursche einen Schritt zu langsam.
2. Andy Woneem war einfach zu schnell für die Abwehrspieler. Immer wieder entwischte er seinen Bewachern, so auch in der 24. Minute. Seine Hereingabe auf Mike Woesler hätte fast zu einem Tor für Hurschen geführt, nur stand dem Schützen bei seinem Torschuss der Torwart im Weg. Und der parierte den Versuch.
3. Seit der Kindergartenzeit war Haluk Aydıntuğ immer einer der schnellsten Fußballer auf dem Platz. Dies allein hätte in der 77. Minute fast ausgereicht, um Engel ein Tor zu bescheren. Doch sein finaler Pass auf Roland Horres war zu ungenau.
4. Jan Bohmann war eine ständige Bedrohung für des Gegners Tor, so auch in der 65. Minute, als er sich blitzartig von seinem Bewacher losriss und das runde Leder direkt in die Füße von Vasco Pfaller spielte.
5. Die Antrittsschnelligkeit von Lev Kozlovskiy hatte TYJR schon in einigen Spielen gute Chancen eröffnet. In der 75. Minute war es wieder mal soweit: Nach einem gewaltigen Antritt passte er den Ball vor das Tor, wo Kari Porvari die Hereingabe nur um Millimeter verpasste.

schnell (eigener Abschluss vergeben / mit Erwähnung eines Gegenspielers):

1. Thewes Hettrich legte in der 9. ein herrliches Solo durch die gegnerische Abwehr hin. Doch sein Antritt wurde von Harri Schlesinger jäh gestoppt. Chance vertan für FCFE!
2. Wenn Hurschen-Spieler Andy Woneem will, kann er sich unfassbar gut bewegen. In der 43. Minute ließ er seinen Bewacher nahezu stehen, aber sein Torschuss wurde von Christoph Stenzel abgeblockt.
3. Chance für KSC Y: Mit jugendlicher Energie überlief Gerd Kleinworth nach 46 Minuten Wolf-Peter Stumpf-Fekete und kam zum Abschluss. Der brachte aber nichts Zählbares ein.
4. Die Gegner von Boys waren vorgewarnt: Erst letzte Woche hatte Berndt Nikisch den Sprintwettbewerb bei einem Schulwettkampf gewonnen. Trotzdem konnte sich der junge Turbo in der 46. Minute ausgezeichnet in Szene setzen. Dem Torwart war es schließlich vorbehalten, einen Treffer für Boys zu verhindern.
5. FC 4T-Spieler Birger Wasser befreite sich in der 39. Minute dank seiner Geschwindigkeit mühelos von seinen Kontrahenten. Nur vergaß er, dass irgendwann auch mal ein Spielfeld ein Ende hat, erst eine einsame Werbebande fünf Meter hinter der Torauslinie stoppte den flotten Nachwuchsmann.

Weitschuss:

1. Junge, Junge, so zerbrechlich und elfengleich Diogo das Neves von AYS auch daherkommen mag, er hat die Beine eines Ungeheuers! Unfassbar, mit welcher Wucht sein 40-Meter-Schuss im Tor einschlug, der Keeper war machtlos. 1 - 4!
2. Der BO-Trainer hatte Ali Kemal Fazlı eingeimpft, es immer wieder aus der Distanz zu probieren. Der tat wie ihm befohlen - und erzielte mit einem schönen, strammen Weitschuss in der 50. Minute das 2 - 0.
3. Enrique Langbeins Vater platzte schier vor Stolz, als sein Junge nach 84 Minuten aus enormer Entfernung für paul zum 2 - 1 traf.
4. Moritz Maiblume war eigentlich viel zu weit weg vom gegnerischen Tor, als dass er eine Bedrohung für selbiges sein könnte. Doch bei seinem Weitschuss erwischte er genau die richtige Mischung aus Wucht und Präzision. Der Knabe ist ein wahrer Segen für BFC: 5 - 3!
5. Nach diesem spektakulären Weitschuss-Tor stand der bevorstehenden Wahl von Jiri Rajala zum Klassensprecher eigentlich nichts mehr in Wege. Durch den Treffer für TYJR stand es nach 39 Minuten 1 - 1.

Weitschuss (vergeben):

1. Lothar Wittrien von Bayern hat mehr Kräfte in seinem schmalen Körper als man sich eigentlich vorstellen kann. Sein gewaltiger Fernschuss in der 80. Spielminute verfehlte das Tor aber deutlich.
2. Dieser Distanzschuss von Jaccomo Hilse war schon sehr optimistisch. Der Ball flog zwar in Minute 35 Richtung Tor, doch verlor er auf dem langen Weg einiges an Kraft. Der Torwart griff sicher zu, Enttäuschung bei Myntorar.
3. Für Hurschen ergab sich in der 3. Minute eine prima Möglichkeit. Söhnke Backbord zog einfach mal aus annähernd 40 Metern Torentfernung ab, doch das Leder zischte knapp am rechten Pfosten vorbei.
4. Ein gewaltiger Distanzschuss von Alrik Oelzant hatte in der 40. Minute die nötige Kraft, aber nicht die entscheidende Präzision, um zum Torerfolg zu kommen. Der Ball ging über das Tor - beim American Football hätte man wohl von einem Field Goal gesprochen, der enttäuschte Coldis-Trainer sinnierte über Fensterscheiben im dritten Stockwerk.
5. Was die Großen können, kann ich auch." dachte sich Dirk Wismar. Doch der Schuss aus der zweiten Reihe ging zum Leidwesen des BHBJ-Akteurs in der 52. Minute am Tor vorbei und landete im Garten der benachbarten Seniorenresidenz vom Gästetrainer.


negative SEs

unberechenbar:
1. Sein Vater stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch, als Fritz Wolffenbüttel im eigenen Strafraum zu einem Dribbling ansetzte. Das ging prompt schief, Alexander Schmid mopste ihm den Ball und traf in der 51. Minute für Hasis zum 3 - 1.
2. Was war nur in Eggerd Klawitter gefahren? Er passte vor dem eigenen Strafraum riskant quer. Prompt wurde der Pass abgefangen und plötzlich stand Rolf Thielker alleine vor dem Torwart, dem er zu allem Überfluss auch noch den Ball durch die Beine schoss. Neuer Spielstand nach 33 Minuten: 2 - 1.
3. Das letzte Mal hatte sich Gerald Engstler-Weißenbach so beschissen gefühlt, als er sich bei einer Klassenfahrt in die Hose gemacht hatte! Heute unterlief ihm ein katastrophaler Fehlpass, den Hans-Manfred Leusmann für KaTaS mühelos zum 1 - 3 nutzte. 61 Minuten waren zu diesem Zeitpunkt absolviert.
4. 31 Minuten gespielt: Seine Mannschaftskameraden schauten ungläubig bis entsetzt, als Mark Gercke - scheinbar mit den Gedanken woanders - den Ball völlig unbedrängt direkt vor die Füße von Dietrich Smitt passte. Der sagte artig danke und erzielte mit einem herzhaften Schuss das 0 - 1.
5. René Horna verhielt sich äußerst töricht, als er mit einem halbherzigen Diagonalpass Ottfried Ratzka bediente. Der ließ sich nicht lange bitten und traf nach 77 Minuten für Lions zum 4 – 0.
unberechenbar (Chance vergeben):
1. In der 46. Minute alterten beide Trainer innerlich um Jahre. Rieuwert van den Eijnde versuchte im eigenen Strafraum den Ball hochzuhalten, doch das Spielgerät sprang von seinem Fuß auf den von Okke van Heuven! Der verzog aber deutlich, Enttäuschung beim kompletten oba-Team.
2. Ein allzu optimistischer Rückpass von Frank Anton Gabitzer auf den eigenen Torhüter sorgte in der 2. Minute für Aufregung. Hannes Näther konnte den Ball abfangen und spitzelte ihn vorbei am Torwart. Doch der Torjubel blieb S.T.II. verwehrt, der Ball kullerte am Tor vorbei.
3. Aufregung auf der Tribüne in Minute 35: "Hey, Christian Balkheimer, was soll das?" - Der so kritisierte Akteur hatte mit einem riskanten Querpass vor dem eigenen Strafraum Sebastian Weilimdorf bedient, dessen Schuss aber von einem Verteidiger abgeblockt werden konnte. Aus der Traum vom Tor für Bruch.
4. So richtig vermochte Fritz Zschäner selbst nach dem Spiel nicht zu sagen, wo er mit seinen Gedanken in der 73. Minute war. Ohne angegriffen zu werden spielte er den Ball direkt in die Füße von Ramon Joel Aberham! Doch zum Entsetzen der speedy-Anhänger ließ der diese fantastische Chance ungenutzt.
5. Wollte oder konnte trj dieses Geschenk einfach nicht annehmen? Lauri Näsälä hatte jedenfalls nach 12 Minuten wieder einen seiner berüchtigten Aussetzer. Doch auch der Torschuss von Pekka Taskula glich eher einer Rückgabe, und der Torwart konnte den Ball ohne Probleme aufnehmen.
Erfahrung:
1. In der 78. Minute verhielt sich Eberhard Lübben wie ein Bambini-Spieler, als er zum Dribbling ansetzte, aber stattdessen den Ball Ludwig Holmes auflegte. Dieser schoss für Deppen das 1 - 3.
2. Das zarte Alter von Helmut Saplotnig machte sich in Minute 44 bemerkbar, als er den Ball an Haluk Aydıntuğ vertrödelte. Der ließ sich nicht zweimal bitten und erzielte das 2 - 2 für Engel
3. Massimiliano Valle muss noch einiges lernen. Ein halbherziger Pass vor Armin Blankenborn brachte diesen in der 70. Minute in perfekte Schussposition, was prompt mit dem 0 - 11 für Frome bestraft wurde
4. Unerfahrenheit und fehlende Spielpraxis führten dazu, dass >Tim Trinkl einen hohen Ball vollkommen falsch einschätzte. Brian Krausser war sofort zur Stelle und platzierte in der 80. Minute das runde Leder im gegenerischen Gehäuse. Tor für ScKT, 4 - 3.
5. Die Unerfahrenheit von Finn Gundelfinger kam zum Vorschein, als er in der 8. Minute Claass Schattling - ohne selbst einzugreifen - Richtung Tor laufen ließ. Der FLRanger-Spieler bedankte sich mit dem 0 - 1.
Erfahrung (Chance vergeben):
1. Felix Winkler agierte nicht nur äußerst nervös, nein, in der 46. Minute brachte er auch noch vollkommen unnötig einen Gegenspieler kurz vor dem Strafraum zu Fall. Beim Freistoß für Leo Gang kam aber nichts Zählbares zustande - Felix Siegl verpasste die Hereingabe.
2. Der unerfahrene Balderich Schiwietz war sich in der 22. Minute keiner Gefahr bewusst. Doch Ingolf Beffert konnte oder wollte dieses Geschenk nicht annehmen, kein Tor für Jung13er! Der Trainer von Balderich Schiwietz musterte - auf der Lippe kauend - seinen Zögling eingehend.
3. Joran Kok verhielt sich wie der unerfahrene Jugendspieler, der er auch ist, und passte in Minute 14 den Ball zu einem gegnerischen Spieler. Glück für ihn: Jaco Brouwers vermochte diese Chance für Binckys nicht zu nutzen.
4. Einige Dinge lernt man als Spieler erst mit zunehmender Spielpraxis - und Viktor Biskup fehlt noch jede Menge davon! Seinen groben Schnitzer in der 83. Minute hätte er so vermeiden können, doch der Schuss von Gert Forstner verfehlte das Ziel, Pech für Geos.
5. Die fehlende Erfahrung von Gunnar Eistert machte sich in der 13. Minute einmal mehr bemerkbar. Die Gelegenheit für Fruchtis blieb aber ungenutzt, Tibor Rippe schoss dem Torwart direkt in die Arme.

Wetter-SEs

schnell (Regen):
1.

Manch Zuschauer sprach zu Recht davon, dass im übertragenden Sinne die Räder von Alexander Müller durchdrehten. Der für seine Geschwindigkeit bekannte Bursche durchlebte einen scheußlichen Tag auf dem regengetränkten Platz.

2. Peter Petersen wirkte beinahe so, als ob er seine Schultüte geraucht hätte. Vielleicht lag seine Behäbigkeit aber auch an den Platzverhältnissen.
3. Valentin Rusch rutschte und flutschte über das nasse Grün. Seine übliche Schnelligkeit bekamen die Zuschauer heute nicht im Ansatz zu sehen.
4. Der Trainer von Nils Brückner konnte nicht dessen gewohnte Spritzigkeit beobachten. Es schien so, als ob der Nachwuchskicker statt in seinen Fußballschuhen in dem Wetter angepassten Gummistiefeln unterwegs wäre.
5. Nick Mareno fand überhaupt keinen Halt auf dem schlammigen Spielfeld. Es fiel ihm schwer, zu seinen gefürchteten Antritten anzusetzen.
schnell (Sonne):
1. Bei dieser Hitze war es unabdingbar, sich seine Kräfte gut einzuteilen. Hätte man dies doch auch Edgar Brenninger vor dem Spiel gesagt: Nach ein paar kurzen Sprints fiel es ihm sichtlich schwer, seine Position wieder einzunehmen.
2. Mit Vollgas in den roten Bereich: nach einer Serie überaus optimistischer Antritte in Richtung Offensive war Beni Brummbichler zu erschöpft, um der eigenen Defensive zu helfen.
3. Dominik Achilles hat zwar eine enorme Geschwindigkeit, aber kein Gefühl dafür, wie man sich bei einer solchen Hitze seine Energie einteilen muss. Darunter litt die Abwehrarbeit der gesamten Mannschaft.
4. Fabian Schmidt schnappte schwer nach Luft in dieser schwülen und stickigen Hitze. Kein gutes Zeichen für solch einen antrittsstarken Spieler!
5. Markus Zotz sollte langsam lernen, seinen Spielstil den Temperaturen anzupassen. Nach einem kurzen Sprint stand er ausgelaugt, verschwitzt und wie ein Maikäfer nach Luft pumpend auf dem Platz, unfähig, seinen Kameraden in der Abwehr zu helfen. Die nette Krankenschwester von nebenan baute schon vorsorglich ein Sauerstoffzelt für den Youngster auf.
Ballzauberer (Regen):
1. Durch den andauernden Regen war das Spielfeld von zahlreiche Wasserlachen bedeckt. Dies schien vor allem bei Christian Racht für schlechte Laune zu sorgen, richtige Spielfreude kam heute bei ihm nicht auf.
2. Ballerina oder Fußballer? Sebastian Gurke lamentierte lautstark ob des total aufgeweichten Geläufs und es zeigte sich schnell, dass sich die äußeren Umstände auf sein Spiel auswirkten.
3. Harte Zeiten für Deniz Muggel: Auf dem pitschnassen Rasen konnte er seine fußballerischen Fähigkeiten nicht wie gewohnt entfalten.
4. Vincent de la Flogel ist normalerweise der Erste, der zu einem spektakulären Dribbling ansetzt. Doch auf dem schlammigen Spielfeld hielt sich seine Spielfreude in Grenzen.
5. Die Standfestigkeit von Dominik Reuter wurde durch die äußeren Bedingungen arg auf die Probe gestellt, immer wieder rutschte er auf dem nassen Untergrund aus, von Fußball spielen konnte man kaum sprechen.

Ballzauberer (Sonne):

1. Timo Maier genoss den strahlenden Sonnenschein sichtlich, immer wieder zauberte er herrliche Dribblings und gekonnte Tricks auf den Rasen.
2. Es war ein überaus heißer und sonniger Tag, der bei einigen Spieler für Ermüdungserscheinungen sorgte. Nicht jedoch bei Manuel Daunhoser, der die unerwarteten Räume gekonnt nutzte und mit schwungvoller Beinarbeit für Unterhaltung sorgte.
3. Schatten, Wasser, Freibad, Eis? Nein, Fußball in sengender Sonne. Im Gegensatz zu anderen Jungen wünschte sich André Steinchen keine Erfrischung, sondern beeindruckte die anwesenden Talentsucher mit imposanten Dribblings.
4. Kevin Huber war heute mit Begeisterung auf dem Spielfeld unterwegs, das perfekt getrimmte grüne Parkett und das ausgezeichnete Wetter schienen seine Spielweise zu fördern.
5. Hans Wurst könnte ein natürliches Talent für Fußball haben - inspiriert durch das großartige Wetter zeigte er einige technisch anspruchsvolle Ausweichmanöver um die gegnerischen Spieler.

durchsetzungsstark (Regen):

1. Daniel Menns zeigte unbändigen Kampfeswillen, der Regen schien ihm nichts auszumachen.
2. Die Regenfälle und der aufgeweichte Untergrund erschwerten den Teams das Spiel, doch Michael Wertel schienen die Bedingungen regelrecht zu gefallen.
3. Während sich Familien und Freunde unter einem nahegelegenen Garagendach unterstellen konnten, waren die Burschen auf dem Feld den Naturgewalten ganz und gar ausgesetzt. Sebastian Rüdiger zeigte ein großes Kämpferherz und lieferte ein gutes Spiel ab.
4. Maxi Walter ließ sich vom Wetter nicht beeindrucken und lieferte trotz der Regenfälle eine überzeugende Leistung ab.
5. Es macht einfach Spaß, Jungs wie Simon Vorne zu beobachten. Er störte sich nicht im Geringsten an den miesen Wetterbedingungen, sondern ging auf den Platz und spielte munter drauf los. Der Junge hat wahrlich ein großes Kämpferherz!

durchsetzungsstark (Sonne):

1. Für einen Jugendspieler hat Simon Hinten schon einen beachtlichen Körperbau. Seine kräftigen Anlagen halfen ihm bei der Hitze aber nicht, nein, er konnte sie heute wirklich nicht wirkungsvoll einsetzen.
2. Es war heute kein guter Tag für Tobias Rechnung, der sich offensichtlich mit seiner kraftvollen Spielweise viel zu früh verausgabt hatte.
3. Gewöhnlich beeindruckte Eberhardt Johann auf dem Spielfeld durch seine enorme Physis, doch heute machte er infolge der unbarmherzigen Sonne einen ausgelaugten Eindruck.
4. Der Trainer von Andreas Vogt musste von Außen mit ansehen, wie sein Zögling unter der Hitze litt. Der Bursche konnte sich nicht wie gewohnt entfalten.
5. Angesichts der Hitze erlebte Daniel Rang einen furchtbaren Tag. Er konnte kaum mit den anderen Spielern mithalten.

Karten

Deine Spieler werden immer mal wieder Karten kassieren, siehe "Gelbe und rote Karten".

Foulspiel:
1. Lennie Pennrich von JTBxs sah nach 57 Minuten wegen eines Fouls die Gelbe Karte.
2. Jungblut-Spieler Naşit Karaaslan sah in der 20. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler die Gelbe Karte.
3. In der 18. Minute sah Hermannus Olfert von SVS Gelb, weil er seinen Gegenspieler unsanft von den Beinen geholt hatte.
4. TF Young-Spieler Hanjo Pritzl traf in der 80. Minute nur die Beine seines Gegenspielers und nicht den Ball. Folgerichtig sah er Gelb.
5. Cornelius Rauchenecker von DCB, lediglich die Gelbe Karte. 75 Minuten waren gespielt.
unsportliches Verhalten:
1. Gerald Engstler-Weißenbach von Spatzen sah in der 14. Minute wegen eines Trikotzupfers die Gelbe Karte.
2. Eddie Schrecken von YBR wurde in der 65. Minute wegen Meckerns mittels Gelber Karte verwarnt.
3. Thierry Wachata von Juvenil sah in der 34. Minute wegen absichtlichen Handspiels die Gelbe Karte.
4. Weil er nach dem Pfiff den Ball wegschoss, sah der ungestüme Egidius Behnisch von FA AK47 in der 81. Minute die Gelbe Karte.
5. Weil Mathieu Modlmayr von FC 4T in der 30. Minute partout nicht sein Trikot in die Hose stecken wollte, zeigte ihm der Schiedsrichter die Gelbe Karte.
Foulspiel:
1. In der 60. Minute sah Franz Bessunger wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte und musste das Feld verlassen. Für Engel wurde es nun schwerer.
2. Überhart, wie Fèlix Béiztegui nach 61 Minuten den gegnerischen Torwart anging. Dafür gab's die Gelbe Karte - und Rot gleich hinterher. Der Galo-Bub war nämlich schon verwarnt gewesen.
3. Naşit Karaaslan herbei und zeigte ihm wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte. Jungblut spielte damit ab der 90. Minute mit einem Burschen weniger.
4. Jens Bruellmann wusste genau, was ihm blühte, nachdem er einen Gegenspieler hart genommen hatte. Und so kam es auch: Gelb-Rot in der 84. Minute, STARS musste ohne ihn weitermachen.
5. Als sich Xaver Hofe in der 17. Minute "nur so" das Trikot auszog, verstand der Schiedsrichter keinen Spaß und kramte die Gelbe Karte hervor. Weil der Weini-Spieler bereits verwarnt war, wurde daraus sogar Gelb-Rot!
unsportliches Verhalten:
1. Wenn man schon Gelb gesehen hat, sollte man es tunlichst unterlassen, nach dem Pfiff des Schiedsrichters den Ball noch wegzuschlagen. GSC-Kicker Finn Rand hatte diese Weisheit möglicherweise aufgrund seines jungen Alters noch nicht verinnerlicht - und bekam prompt die Quittung: Gelb-Rot in der 75. Minute.
2. Ganz schön ungestüm, wie der junge Heimo Kaulfersch in der 81. Minute seinen Gegenspieler attackierte. Für den Schiedsrichter war das Einsteigen verwarnungswürdig, Konsequenz: Gelb-Rote Karte, GJE dezimiert.
3. Einem alten Hasen wäre das sicher nicht passiert: Ganz schön ungeschickt, wie Hugo Freysleben nach 88 Minuten in den Zweikampf ging. Das hatte die Gelb-Rote Karte zur Folge - sehr zum Ärger der Flöhe-Bank.
4. Rafał Wąsiewicz muss noch viel ruhiger werden. Als er in der 85. Minute zum wiederholten Mal beim Schiedsrichter meckerte, riss diesem der Geduldsfaden. Er schickte den MK83 U18-Knaben mit Gelb-Rot vom Platz.
5. Klaus-Jürgen Eberbach wähnte sich wohl beim Handball, als er sich vorm Strafraum mit seinen zarten Fingerchen in den Schuss eines Gegenspielers warf. Da schon mit Gelb vorbelastet, durfte der K J-Akteur schon mal die Duschen für die Kameraden aufdrehen - Gelb-Rot nach 57 Minuten!
direkte rote Karte:
1. Eine Minute zuvor war Franz Schultz schon mal mit seinem Gegenspieler aneinandergeraten, jetzt fühlte er sich erneut provoziert, trat zu! Der Schiedsrichter zeigte dem Dobari-Grobian ohne zu zögern die Rote Karte. 26 Minuten waren gespielt.
2. Marc Pascal Weissenfels in der ersten Erregung, nachdem sich sein Filius auf dem Platz zu einer Tätlichkeit hatte hinreißen lassen. Platzverweis nach 69 Minuten!
3. Haluk Aydıntuğ wurde in der 75. Minute nach einer Notbremse vom Platz gestellt. Engel musste fortan mit einem Jungen weniger auskommen.
4. So jung und schon so brutal! Rücksichtslos sprang Johann Wolfgang Huhndorf in der 90. Minute auf Höhe der Mittellinie mit beiden Beinen in seinen Gegenspieler. Diese Rote Karte ging völlig in Ordnung!
5. An der Kinderstube von Jens Frehn muss noch gearbeitet werden. Als er in der 84. Minute mit einer Entscheidung des Schiedsrichters nicht einverstanden war, beleidigte er diesen mit Worten, von deren Existenz man in seinem Alter eigentlich noch nichts wissen sollte. Der Referee ließ sich das natürlich nicht gefallen und verwies den Icke-Jungen sogleich des Feldes.

Verletzungen

Im Bereich "Verletzungen" findest Du weitere Informationen zu den leidigen Verletzungen.

Aktion
Verletzungsdauer
Textbaustein 
(Zweikampf) Ärzte-Rechner Was für ein tapferer Junge! Obwohl er sich in der 57. Minute verletzte, weigerte sich KaTaS-Spieler Emil-Sven Wachsmann, das Feld zu verlassen.
Nach 23 Minuten zog sich Domenic Harg eine Verletzung zu, als ihm sein adipöser Gegenspieler auf den Fuß trat. Die JTBxs-Eltern atmeten tief durch, er konnte doch noch weiterspielen.
Was uns nicht umbringt, macht uns nur noch härter! Nach einer fiesen Attacke humpelte Oliver Hönicke von Wan II in der 4. Minute leicht, doch er ignorierte die Schmerzen und spielte weiter.
Ein Indianer kennt keinen Schmerz: Nach 75 Minuten stolperte Joost Bommer von Engel ungeschickt über den Platz und fiel auf die Nase. Aber er rappelte sich auf und spielte weiter.
In der 45. Minute stand eine Horde aufgeschreckter Eltern kurz davor, den Platz zu stürmen. Sie hatten zuvor ansehen müssen, wie Taylan Adışah nach einem Kopfballduell zunächst eine Mischung aus Salto und Schraube ausführte und dann mit voller Wucht auf den Boden klatschte. Wie auch immer, der unbeugsame Küken-Junge winkte den Eltern zu und spielte weiter - so als ob nichts geschehen wäre.
Foulspiel Ärzte-Rechner Zuerst schien es so, als ob Troy Jagalla nicht mehr weiterspielen konnte. Doch der Trainer von 1. FCWb schaffte es, den Burschen mit ein paar guten Worten und einem Karamelbonbon wieder fit zu bekommen.
Daniel Heppner krümmte sich nach dieser fiesen Attacke vor Schmerzen auf dem Rasen. Aber der Junge zeigte sich hart im Nehmen, ScKT blieb eine Auswechslung erspart.
Dieses Foul sorgte für bleibende Erinnerungen bei Hannes Isenbohn. Ein strenger Blick von seinem Trainer war von Nöten, damit der DSV04-Spieler die Schmerzen und den blauen Fleck verdrängte und das Spiel fortsetzte.
Die Ersatzspieler von SSV II waren erleichtert, als ihr Spielgefährte Ismail Klett-Baumbauch nach einem Foul signalisierte: "Ich kann weitermachen!" Weniger einverstanden mit dieser Entscheidung schien seine Mutter.
Hart, härter, Stephan Feldkamp: Nach einem Zusammenstoß mit seinem Gegenspieler rechneten die Zuschauer damit, dass der Spieler von TF Young ausgewechselt werden musste. Doch der rappelte sich auf und machte deutlich klar, dass er trotz Schmerzen weiterspielen würde.
kein Foulspiel 1 bis 3 Auswechslung bei Bruch in der 58. Minute: Mit Tränen in den Augen und Schmerzen in der Wade humpelte Domenic Rosenberg vom Feld, Sören Torben Karcher nahm seinen Platz ein.
Das Aus für Duncan Triebels kam in der 8. Minute: Er war unglücklich auf sein Knie gefallen und konnte nicht mehr weiterspielen. Der Trainer von Fruchtis entschied sich, Sören Prohlis einzuwechseln.
Ein Pressschlag der anderen Art ereignete sich in Minute 73. Bastian Kalandra von BUkler verfehlte mit dem Fuß den Ball, dafür kollidierte sein Schienbein mit einem der Torpfosten. Torsten Butzkamm ersetzte ihn.
So eng liegen Freud und Leid beieinander. In der 26. Minute knickte Sauli Nikonen um und musste sich den Rest des Spiels von der Bank aus anschauen. Die verließ ein glücklicher Elmeri Kangas, der sich darüber freute, auch mal für COT zum Einsatz zu kommen.
Nur widerwillig betrat Roderick Herteleben in der 11. Minute den Platz. Der TF Young-Spieler war um seinen Freund Fabian Henn besorgt, der nach einem Zusammenprall über Kopfschmerzen klagte und sicherheitshalber ausgewechselt wurde.
kein Foulspiel 3 bis 4 Verletzungsbedingter Wechsel bei DkvFF in Spielminute 77. Brandolf Waxhofer hatte es in einer undurchsichtigen Situation so schwer erwischt, dass er von seinem Trainer und dem Schiedsrichter vom Platz getragen werden musste. Pat Pilot wurde für ihn eingewechselt.
In der 3. Minute hörte man geradezu den Knochen knacken, als der bedauernswerte Michael Heinrichs mitten im Sprint umknickte. Das ganze SVS-Team hoffte, dass dies sich nicht auf seine Karriere auswirken wird. Für ihn kam Siegfried Takenthal in die Partie.
Christofer Hinterberger war in Minute 29 nur auf den Ball fixiert. Dabei übersah er den Koloss von Schiedsrichter und kollidierte mit dem etwa doppelt so schweren Hindernis. Das Ende vom Lied: Der untröstliche SCR A-Spieler musste die Begegnung aufgeben, Laurenz Leiter übernahm seine Position.
Die wenigen treuen Zuschauer litten zusammen mit Denis Nabholz, der in der 38. Minute nach einem bösen Tritt in den Unterleib vom Feld musste. Bei Küken reagierte man sofort und brachte Mirco Molnár in die Partie.
Ist das etwa das viel zu frühe Ende einer womöglich großen Karriere? Von einer klaffenden Fleischwunde gekennzeichnet verließ F C H-Spieler Yiannakis Kourdos das Spielfeld. Nicholas Nemetz wurde in der 76. Minute eingewechselt
Foul 1 bis 3 Bei diesem Foul wurde Simon Boehme so schwer verletzt, dass er nicht mehr weiterspielen konnte. Der Brubies-Trainer gab ab der 27. Minute Nachwuchstalent Marko Komann die Chance, seine Fähigkeiten zu präsentieren.
In der 40. Minute ersetzte Ulf Niderkorn bei FA AK47 den gefoulten Elias Katzenschlager, der sich offensichtlich durch das Foul eine schwerere Verletzung zugezogen hatte. Die nette Krankenschwester von nebenan nahm sich seiner sofort an.
Sigmund Paul von SCR A hatte Glück, dass ihm ein freundlicher Zuschauer vom Platz half. Moritz Freund kam in Minute 40 für seinen sichtlich angeschlagenen Freund ins Spiel.
War es nur eine leichte Prellung oder doch mehr? Carl Bardzki musste jedenfalls nach dem Foulspiel in Minute 49 von seinem Vater vom Platz getragen werden. Götz Falko Etzdorff ersetzte ihn bei Myntorar.
Aufregung bei der Familie und den Freunden von Artaxerxis Yiaourtas. Der Stormies-Spieler musste nach dieser Attacke aus dem Spiel ausscheiden, zu stark waren seine Schmerzen. Als Ersatz kam Sven-Michael Wiebogen in der 21. Minute in die Partie.
kein Foulspiel - kein Auswechselspieler 1 bis 3 Tibor Rippe prallte in der 19. Minute auf seinen Gegenspieler. Dieser Zusammenstoß schüttelte den Fruchtis-Spieler so sehr durch, dass er das Spiel beenden musste. Dummerweise hatte sein Team keinen Ersatzmann mehr zur Verfügung und musste das Spiel mit einem Spieler weniger beenden.
Aufregung in Minute 89: Javier Schmidtke zog sich eine Gesäßmuskelzerrung zu. Da seine Teamkollegen schon zum Spielen mit einer neuen Spielkonsole verschwunden waren, konnte Forza das Spiel nur mit einem Spieler weniger fortsetzen.
So ein Pech: Iron konnte nicht mehr wechseln, als Elek Kányádi das Spielfeld in der 3. Minute verließ. Er hatte sich doch tatsächlich in seinen jungen Jahren einen Hexenschuss zugezogen!
Der frühreife Siegfried Bannig zog es in Minute 75 vor, sich bei einer netten Krankenschwester am Spielfeldrand verarzten zu lassen. Diese diagnostizierte bei ihm eine Gehirnerschütterung. Da die Ersatzbank leer war und die Krankenschwester keinen Spielerpass vorweisen konnte, musste GJE das Match mit einem Spieler weniger beenden.
Aus, Ende, vorbei: Ronny Eggert musste in der 72. Minute nach einem undurchsichtigen Zweikampf das Spielfeld verlassen. Die erlittene Verletzung sorgte beim gesamten seedys-Team für Schmerzen, da kein Ersatz mehr zur Verfügung stand.
Foulspiel - kein Auswechselspieler 1 bis 3 Das Foul sorgte für Verärgerung beim AllU U18-Trainer. Er konnte keinen neuen Spieler für den verletzten Matti Rautenburger bringen, dessen Mannschaft ab der 58. Minute mit einem Spieler weniger auskommen musste.
Nach diesem Foulspiel musste Patrick Matthé in der 76. Minute verletzt vom Platz, um seine Knochen neu zu sortieren. DCB blieb aufgrund fehlender Wechselmöglichkeit keine andere Wahl, als das Spiel mit einem Mann weniger zu beenden.
Julian Bargende verletzte sich dabei und kroch in Spielminute 41 auf allen vieren vom Platz. Zu allem Überfluss stand NzT kein Ersatzmann mehr zur Verfügung.
Der unsanft zu Fall gebrachte Ruediger Nützen war nicht mehr in der Lage, das Spiel in der 80. Minute fortzusetzen. Da sein Trainer auch nicht mehr wechseln konnte, musste GSC mit einem Mann weniger auskommen.
Dem Trainer von NzT schien es egal zu sein, dass er keinen Ersatzspieler mehr auf der Bank hatte. Daran änderte auch der verletzungsbedingte Ausfall von Christoph Stenzel in der 48. Minute nichts, der sich bei diesem Foul verletzt hatte.
Verletzung vom Torwart - kein Auswechselspieler Ergänzung eines Textes von oben Nun fehlte ein neuer Torwart, ob der fehlenden Wechselmöglichkeit wurde kurzerhand Otto Povlsen ins Tor gestellt.
Der Anblick des verlassenen Tores ermutigte Luis Nudera das zu tun, was er zuvor nur auf dem Bolzplatz getan hatte. Nämlich den Torwart-Titan zu spielen! Flugs schnappte er sich die Handschuhe und baute sich mit seinen schmalen Schultern im Gehäuse auf.
Einer muss es ja machen, dachte sich Neil O'Kennedy, und bezog für seinen verletzten Torwart Stellung zwischen den Torpfosten.
Zeter und Mordio an der Trainerbank. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall des Stammtorwarts wurde Vlamir Paranapiacaba zwischen die Pfosten beordert.
Joakim Gleisdreieck hätte viel lieber weiter im Feld gespielt. Doch alle Proteste halfen nichts, er musste den Ausfall des Torhüters kompensieren.

Vermischtes

Kein Gegner vorhanden

Kein Gegner vorhanden - Einsatz der "Straßenkinder vom Bolzplatz":
1. Zur Anstoßzeit hatte sich der eigentliche Gegner von PiPa nicht im Stadion eingefunden. Kurzerhand sprang eine Klasse der örtlichen Ganztagsschule ein und spielte gegen den PiPa-Nachwuchs.
2. Voller Freude auf das heutige Spiel hatte die Reds-Auswahl das Spielfeld betreten, und dann das: Es war kein Gegner da! Kurzerhand wurden vom Bolzplatz nebenan ein paar Ballartisten verpflichtet, die als Ersatzgegner aufliefen.
3. Hektik beim Ninoz-Trainer: Um seinen Jungs ein Spiel zu ermöglichen, musste er in aller Eile die in einer benachbarten Sporthalle übende Völkerball-Abteilung auf den Platz komplimentieren. Denn die ursprünglich angesetzten Kontrahenten waren nicht zum Spiel erschienen.
4. Ein Zugausfall hatte dafür gesorgt, dass die Gegner der SVN-Spieler nicht rechtzeitig von einem Schulausflug zurückgekehrt waren. So musste der anwesende Freundeskreis Sportleibchen und Stutzen überstreifen, um ein Spiel zu ermögliSo musste der anwesende Freundeskreis Sportleibchen und Stutzen überstreifen, um ein Spiel zu ermöglichen.
5. Beinahe wäre das heutige Spiel ins Wasser gefallen, da eine Mannschaft nicht den Weg ins Stadion gefunden hatte. Der Schiedsrichter wollte gerade den Spielausfall notieren, als sich eine Gruppe jugendlicher Freizeitsportler als neuer Gegner anbot. Der a j g-Trainer nahm diese Offerte dankend an.

Unterschätzung

Nähere Erklärungen zur "Unterschätzung": siehe "Taktik".

Unterschätzung des Gegners:
1. Die Rapid-Jungs alberten mehr auf dem Platz herum, als dass sie sie sich auf das Spiel konzentrierten. Richtig ernst nahmen sie ihre Gegner jedenfalls bei Spielbeginn nicht.
2. Die Eltern der Partizan-Spieler erwarteten einen klaren Sieg und spekulierten schon vor Spielbeginn über die Torschützen. Unglücklicherweise bekamen die Jungs diese Diskussion mit und strengten sich daher nicht richtig an.
3. Selbstvertrauen ist so eine Sache, die Burschen von Edel dachten jedenfalls, dass sie ohne große Anstrengung gewinnen könnten.
4. Ganz offensichtlich schien sich das Partizan-Team sehr sicher zu sein, den Sieg schon in der Tasche zu haben.
5. Die Jungs von Jupi waren mit ihren Gedanken nicht wirklich beim heutigen Spiel, möglicherweise dachten sie schon an schwierigere Aufgaben in der Zukunft - wie etwa den Kinobesuch mit der Freundin nach dem Spiel.
Keine Unterschätzung mehr in der 2. Halbzeit bei Rückstand:
1. Die U20s-Jungs bekamen einiges von ihrem Trainer erzählt, daraus resultierend betrat ein viel aufmerksameres Team zur zweiten Hälfte das Spielfeld.
2. Eine konstruktive Teambesprechung in der Halbzeitpause schien zu helfen, dass GDB II mit der notwendigen Konzentration in Halbzeit Zwei zu Werke ging.
3. "Wenn ihr nach dem Spiel statt trocken Brot und Wasser lieber Hot Dogs und Limonade wollt, dann solltet ihr euch jetzt mal anstregen!" polterte der Trainer von JaMiKi in der Halbzeitpause. Die Ansprache zeigte Wirkung, die Jungs kamen hochkonzentriert aus der Kabine.
4. Der Trainer von GDB II machte Eltern und Spielern in der Pause deutlich, was er von so einer laschen Einstellung wie in der ersten Halbzeit hielt. Die Eltern zeigten sich einsichtig, und auch die Jungen bewiesen ihre Konzentrationsfähigkeit.
5. Die Spieler von M-PR mussten sich in der Kabine herbe Kritik des Trainers ob ihrer fahrlässigen Spielweise anhören. Dem ein oder anderen standen sogar die Tränen in den Augen, doch mit Beginn der zweiten Halbzeit zeigten die Jungs die richtige Einstellung.

Verwirrung

Bei nicht mindestens "gut (hoch)" eingespielten Spielsystemen kann es zu einer Verwirrung kommen, siehe "Taktik".

Verwirrung während des Spiels
1. Die Besprechung vor dem Spiel schien bei Bruch nicht wirklich gefruchtet zu haben. Die Jungs wussten nicht wirklich, was zu tun war, sie waren lediglich armselig organisiert.
2. Fehlende Erfahrung in der heutigen taktischen Ausrichtung verursachte ein Tohuwabohu bei den Burschen von YBR. Die Mannschaft war nur passabel organisiert.
3. Die Jünglinge von Fridolin waren sich unsicher, welche Laufwege und taktischen Aufgaben sie umzusetzen hatten, die Organisation der Spieler war passabel.
4. Der U XIII-Coach war ziemlich betreten, als er das taktische Verhalten seiner Mannschaft sah. Die Spieler hielten kaum ihre Positionen, darunter litt die Organisation, die nur noch durchschnittlich war.
5. Wie ein aufgeschreckter Hühnerhaufen stolperten die Nachwuchskräfte von Jan Guns über das Feld, die Mannschaft war lediglich passabel organisiert.
Verwirrung direkt nach der Halbzeit (wenn sie bereits vorher aufgetreten ist):
1. Nachdem der Trainer von Jan Guns in der Pause mit seinen Jungs das ABC des kleinen Fußballers durchgegangen war, zeigte sich die Mannschaft nach Wiederanpfiff der Partie gut organisiert.
2. Die FA AK47-Zöglinge lauschten in der Pause gespannt den Ausführungen des Trainers, der ihnen die in der ersten Hälfte gemachten Fehler erläuterte. Mit dem Anstoß zeigte sich die Mannschaft passabel organisiert.
3. Zuerst gab es Wasser und etwas Obst, dann eine Wiederholung der taktischen Anweisungen für die zweite Halbzeit. In mehrerer Hinsicht gestärkt präsentierte sich Fridolin nun gut organisiert.
4. Ein kurzer Blick auf die Taktiktafel führte dazu, dass DSV04 mit Beginn der zweiten Halbzeit passabel organisiert war.
5. Schon mit dem Halbzeitpfiff des Schiedsrichters waren die Jungs von Jung13er begierig darauf, eine Rückmeldung vom Trainer zum bisher Geleisteten zu erhalten. Dessen taktische Analyse half dem Team, die Organisation auf passabel zu bringen.

Rückzug

Hat sich Dein Team einen Vorsprung erarbeitet, dann kann es zu einem Rückzug kommen, siehe "Taktik".

Rückzug nach Führung:
1. Hiernach zeigte das Jupi-Team eine gewisse Reife und zog sich zurück, um den Vorsprung zu verteidigen.
2. Die FCFE-Jungs hörten auf die Anweisungen ihres Trainers, die lauteten: Zurückziehen und den Gegner erst in der eigenen Hälfte angreifen.
3. Danach schaltete FCL einige Gänge runter, das Interesse an weiteren Angriffsbemühungen schien verloren gegangen zu sein.
4. Zufrieden mit der erarbeiteten Führung, folgten die Spatzen-Jungs ihren Instruktionen und konzentrierten sich mehr auf die Defensivarbeit.
5. Zufrieden mit den bisherigen Bemühungen zog sich Modo II zurück, um die Führung abzusichern.

Auswechslungen

Auswechslung bei Rückstand:
1. In der 46. Minute versuchte der Forza-Coach, mit einer Auswechslung dem Spiel doch noch eine Wende zu geben. Finn Gundelfinger wurde für Oscar Nachtmann ins Spiel gebracht.
2. Obwohl sich das gesamte Team redlich mühte, musste bei Forza Reinhardt Fenkel als Sündenbock für den Rückstand herhalten. Er wurde nach 46 Minuten aus dem Spiel genommen, Franziskus Meneder sollte dem Spiel seiner Mannschaft neue Impulse geben.
3. Ob des Rückstands wurde es auf der Ersatzbank von Forza immer unruhiger. In der 60. Minute gab der Trainer schließlich die Anweisung auszuwechseln: Rolf Thielker musste raus, Rüdiger Glocker durfte rein.
4. Frische Kräfte braucht das Team: Forza wechselte in der 50. Minute Frank Stelter für Alexander Nievenheim ein.
5. Die drohende Niederlage vor Augen, eine letzte Hoffnung im Sinn. Der Forza-Trainer setzte auf die Jokerqualitäten von Nick Majer und brachte ihn in der 60. Minute für Christoph Froböse in die Partie
Auswechslung bei Führung:
1. Zufrieden mit dem bisherigen Spielverlauf gönnte der Forza-Trainer Reinhardt Fenkel einen frühen Feierabend und nahm ihn in der 61. Minute vom Feld. Franziskus Meneder kam so doch noch zu seinem Einsatz.
2. "Trainer, ich will aber noch weiterspielen!" Trotzig verließ Forza-Spieler Alexander Nievenheim das Feld und malträtierte in Ermangelung einer Werbetonne den teameigenen Medizinkoffer. Nachdem sich die Aufregung um den pubertierenden Burschen gelegt hatte, betrat in Minute 60 Javier Schmidtke das Spielfeld.
3. Motiviert durch die Führung und in Gedanken bei einer möglichen Siegesfeier war es keinem der Forza-Spieler danach, ausgewechselt zu werden. Dennoch traf dieses Los Stephan Härtl, der in der 60. Minute für Frank Stelter Platz machen musste.
4. Nach 70 Minuten hatte Lucjan Dudziński sein Tagwerk vollbracht. Von der Ersatzbank aus konnte er beobachten, wie sein Ersatzmann Jacek Cypel versuchte, die Führung von Kruczki abzusichern.
5. Im Grunde war der RC Youth-Trainer mit der Leistung seiner Mannschaft sehr zufrieden. Doch er wollte noch etwas ausprobieren und brachte nach 46 Minuten Andrew Dawson für Tom Bamber ins Spiel.
Auswechslung bei Gleichstand:
1. 46. Spielminute, Wechsel bei KiGa: Der Trainer hatte für heute genug von Manfred Bierl gesehen, nun sollte Lance Tepla zeigen, was er in den vergangenen Trainingseinheiten gelernt hatte.
2. In der 80. Minute unterbrach der Schiedsrichter das Spiel. Grund war ein Wechsel bei Forza, Eckbert Weilguni wurde aus dem Spiel genommen, eingewechselt wurde Marcel Guggenberger.
3. Nach 70 gespielten Minuten entschloss sich der Forza-Trainer, Jannes Loew durch Soenke Machoritsch zu ersetzen.
4. 46 Minuten waren gespielt, das Ende der Leidenszeit von Frank Stelter war gekommen. Endlich durfte auch er der Kugel hinterherjagen. Dagegen verließ Rüdiger Glocker widerwillig den Platz, zu gern hätte er die Partie für Forza beendet.
5. Als sich John Nærland auf seinen Einsatz vorbereitete, hoffte Jonny Nygaard inständig, dass nicht er ausgewechselt würde. Pech gehabt, der Trikkene-Trainer holte ihn in Minute 5 vom Feld.

Taktikänderungen
Taktikänderung bei Rückstand:
1. Eine kurze Spielunterbrechung in der 80. Minute nutzte der Vladi-Trainer, um seiner Mannschaft neue Anweisungen zu geben.
2. X-Ray entschied sich nach 27 Minuten, die taktische Marschroute zu ändern. Aufmerksam lauschten die Spieler den Instruktionen des Trainers.
3. Spielminute 46: Der Graffeti-Trainer musste etwas ändern, wenn er seine Jungs noch auf die Siegerstraße bringen wollte. Daher richtete er das Team taktisch neu aus.
4. Der X-Ray-Trainer versuchte verzweifelt, dem Spiel doch noch eine Wende zu geben, und änderte in Minute 46 die Strategie.
5. Unglücklich mit dem bisher Erreichten, formierten sich die Stars-Spieler nach 15 Minuten auf Anweisung ihres Trainers neu.
Taktikänderung bei Führung:
1. Angesichts der Führung stellte JW nach 47 Minuten die Taktik um.
2. 80 Minuten waren gespielt, als Pythons mit dem Hintergedanken die Spielweise umstellte, die erreichte Führung zu halten.
3. Der Vladi-Trainer war sichtlich zufrieden mit dem Spielstand, verordnete der Mannschaft in der 80. Minute aber einige Umstellungen.
4. Die 78. Minute war absolviert, als bei Squabs eine Änderung des taktischen Verhaltens erkennbar wurde.
5. In der 46. Minute erhielten die Mindundi-Spieler neue taktische Anweisungen von ihrem Trainer, um das Spielgeschehen zu kontrollieren.
Taktikänderung bei Gleichstand:
1. Ab der 85. Minute wollte der Smokersi-Trainer eine neue Taktik testen, seine Spieler taten ihm den Gefallen und übten sich in der neuen Ausrichtung.
2. So weit, so gut, dachte sich der 3P-Trainer, aber es müsste doch auch anders gehen. Flugs stellte er das Team in Minute 46 ein wenig um.
3. Das Spiel war 46 Minuten alt, als sich die Spielweise bei Efebos ein wenig veränderte.
4. In der 5. Minute hielten die pwteens-Jungs eine kurze Rücksprache mit ihrem Trainer. Das Ergebnis: Sie probierten es mit einer leicht veränderten Aufstellung.
5. Da der PWYS-Coach sich selbst für einen ausgesprochenen Trainerfuchs hielt, stellte er seine Mannschaft nach 65 Minuten einfach mal um.

Erfahrungseinbruch
Erfahrungseinbruch gegen Spielende:
1. Jungs bleiben halt Jungs - *** hielt nicht mehr zusammen und in den finalen Minuten machte die Mannschaft einige ziemlich dumme Fehler.
2. Das Spielende rückte näher, und bei AJ FC machte sich die Unerfahrenheit zusehends bemerkbar.
3. Zum Ende des Spiels hin verloren die Forza-Spieler ihre Ruhe und begannen - immer nervöser werdend - ihnen bekannte Gesichter im Publikum zu suchen.
4. Je mehr sich das Spiel dem Ende näherte, desto mehr nahm die Ordnung bei juniors ab.
5. Der Druck der Schlussminuten lastete schwer auf den schmalem Schultern der jungen Trotteur-Spieler, die sich bemühten, ihr Spielniveau zu halten.

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